Starke optische Aufmachung, Inhalt durchwachsen
Das Cover ist wie bei den meisten Büchern der Autorin ansprechend gestaltet – farbenfroh, modern und durchaus passend für das Genre. Es vermittelt auf den ersten Blick eine leichtfüßige, romantische Geschichte. Auch der Titel klingt vielversprechend.
Leider konnte mich die Umsetzung der Geschichte nicht überzeugen. Nach etwa 110 Seiten habe ich das Buch enttäuscht abgebrochen – nicht, weil ich kein Interesse an dem Genre hätte, sondern weil ich schlicht keinen Zugang zur Handlung gefunden habe. Die Story wirkt überladen mit zu vielen Figuren, die nur schwer auseinanderzuhalten sind. Dadurch fehlte mir ein klarer roter Faden, und ich hatte zunehmend Mühe, mich auf die Handlung zu konzentrieren. Sie plätschert vor sich hin, ohne echten Spannungsbogen oder erkennbare Entwicklung. Die Dialoge und Szenen wirken teils beliebig und die Figuren blieben für mich oberflächlich und wenig greifbar.
Was mir hingegen gut gefallen hat, war die Kapitellänge – angenehm kurz und übersichtlich – sowie die eingestreuten Textnachrichten, die für etwas Auflockerung sorgen. Auch stilistisch ist McFarlanes Ton grundsätzlich lesbar, wenn auch in diesem Buch nicht so pointiert wie in früheren Werken.
Ich hatte gehofft, eine berührende und gleichzeitig humorvolle Geschichte zu lesen, wurde aber von der strukturlosen Erzählweise und dem Mangel an Dynamik enttäuscht. Vielleicht entwickelt sich die Geschichte später noch, aber mich hat sie bis dahin leider nicht abgeholt.
Fazit: Für Leser*innen, die sich von vielen Figuren und langsamer Handlung nicht abschrecken lassen, mag dieses Buch funktionieren. Für mich persönlich war es leider keines der stärkeren Werke von Mhairi McFarlane.
Leider konnte mich die Umsetzung der Geschichte nicht überzeugen. Nach etwa 110 Seiten habe ich das Buch enttäuscht abgebrochen – nicht, weil ich kein Interesse an dem Genre hätte, sondern weil ich schlicht keinen Zugang zur Handlung gefunden habe. Die Story wirkt überladen mit zu vielen Figuren, die nur schwer auseinanderzuhalten sind. Dadurch fehlte mir ein klarer roter Faden, und ich hatte zunehmend Mühe, mich auf die Handlung zu konzentrieren. Sie plätschert vor sich hin, ohne echten Spannungsbogen oder erkennbare Entwicklung. Die Dialoge und Szenen wirken teils beliebig und die Figuren blieben für mich oberflächlich und wenig greifbar.
Was mir hingegen gut gefallen hat, war die Kapitellänge – angenehm kurz und übersichtlich – sowie die eingestreuten Textnachrichten, die für etwas Auflockerung sorgen. Auch stilistisch ist McFarlanes Ton grundsätzlich lesbar, wenn auch in diesem Buch nicht so pointiert wie in früheren Werken.
Ich hatte gehofft, eine berührende und gleichzeitig humorvolle Geschichte zu lesen, wurde aber von der strukturlosen Erzählweise und dem Mangel an Dynamik enttäuscht. Vielleicht entwickelt sich die Geschichte später noch, aber mich hat sie bis dahin leider nicht abgeholt.
Fazit: Für Leser*innen, die sich von vielen Figuren und langsamer Handlung nicht abschrecken lassen, mag dieses Buch funktionieren. Für mich persönlich war es leider keines der stärkeren Werke von Mhairi McFarlane.