Der Roman "Und plötzlich warst du fort" umfasst 420 Seiten in 4. Teilen.
Kurzer Plot:
Die 13- jährige Sally und ihre drei Jahre ältere Schwester Kathy sind zwei komplett gegensätzliche Mädchen, trotzdem stehen sich sehr nah, und tauschen sich über ihre Sorgen, Träume und Hoffnungen aus. Beide schwärmen für Billy Barnes, dessen Vater Blumenhändler ist.
Kathy, die mit Billy zusammenkommt, wird jedoch bei einem Autounfall tödlich verletzt. Der Fahrer des Unfalls war Billy, und die 13- jährige Sally saß mit im Auto.
Sally schildert aus Ihrer Sicht die Ereignisse der letzten 15 Jahre (1998 - 2013), über die Zeit vor und nach dem Tod ihrer Schwester Kathy, und spricht dabei sozusagen zu ihr.
"Das Ende der Welt war gekommen, und doch mussten wir immer noch Dinge tun wie Straßenschilder beachten oder vor Ampeln stehen bleiben." - Seite 116
Billy, Sally,`s Eltern und Sally selbst, versuchen auf ganz unterschiedliche Weise mit dem Verlust klarzukommen. Jeder der Beteiligten verändert sich, und die Familie entfernt und entfremdet sich dadurch.
Können die Schuldgefühle hinter sich gelassen werden? Kann man sich selbst und den anderen vergeben?...
um wieder Leben und Lieben zu können...
Fazit:
Der Roman von Alison Espach spiegelt alle Emotionen wieder, die man durch einen Verlust durchlaufen kann (Schmerz, Trauer, Angst, Wut).
Die Geschichte, die aus der Sicht von Sally erzählt wird, ist detailliert, und beschreibt die Komplexität der Trauer.
Beim Lesen ist man schon berührt, jedoch hätten manchen Passagen etwas kürzer ausfallen können, ohne den Inhalt zu schmälern.
4. Sterne!
Kurzer Plot:
Die 13- jährige Sally und ihre drei Jahre ältere Schwester Kathy sind zwei komplett gegensätzliche Mädchen, trotzdem stehen sich sehr nah, und tauschen sich über ihre Sorgen, Träume und Hoffnungen aus. Beide schwärmen für Billy Barnes, dessen Vater Blumenhändler ist.
Kathy, die mit Billy zusammenkommt, wird jedoch bei einem Autounfall tödlich verletzt. Der Fahrer des Unfalls war Billy, und die 13- jährige Sally saß mit im Auto.
Sally schildert aus Ihrer Sicht die Ereignisse der letzten 15 Jahre (1998 - 2013), über die Zeit vor und nach dem Tod ihrer Schwester Kathy, und spricht dabei sozusagen zu ihr.
"Das Ende der Welt war gekommen, und doch mussten wir immer noch Dinge tun wie Straßenschilder beachten oder vor Ampeln stehen bleiben." - Seite 116
Billy, Sally,`s Eltern und Sally selbst, versuchen auf ganz unterschiedliche Weise mit dem Verlust klarzukommen. Jeder der Beteiligten verändert sich, und die Familie entfernt und entfremdet sich dadurch.
Können die Schuldgefühle hinter sich gelassen werden? Kann man sich selbst und den anderen vergeben?...
um wieder Leben und Lieben zu können...
Fazit:
Der Roman von Alison Espach spiegelt alle Emotionen wieder, die man durch einen Verlust durchlaufen kann (Schmerz, Trauer, Angst, Wut).
Die Geschichte, die aus der Sicht von Sally erzählt wird, ist detailliert, und beschreibt die Komplexität der Trauer.
Beim Lesen ist man schon berührt, jedoch hätten manchen Passagen etwas kürzer ausfallen können, ohne den Inhalt zu schmälern.
4. Sterne!