Auf der Suche nach einem besseren Leben
Volker Jarcks Roman "Und später für immer" hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Die Geschichte spielt im Frühjahr 1945 und folgt dem jungen Soldaten Johann Meinert, der gemeinsam mit seinen Kameraden desertiert, um zu seiner Familie zurückzukehren. Jarck gelingt es meisterhaft, die Ängste und Hoffnungen der Charaktere in dieser turbulenten Zeit einzufangen.
Besonders beeindruckt hat mich die poetische Sprache des Autors. Einige Passagen sind so kraftvoll und bewegend, dass sie mir Schauer über den Rücken jagten. Die Beziehung zwischen Johann und seiner Tante Alma, die ihn versteckt, ist tief berührend und zeigt die Menschlichkeit inmitten des Krieges.
Ein weiterer Höhepunkt des Buches ist die Begegnung mit der jungen Frieda, die für zusätzliche Spannung sorgt. Wird sie Johann verraten oder ihm helfen? Diese Frage hält den Leser bis zum Schluss in Atem.
Insgesamt ist "Und später für immer" ein eindrucksvoller Roman über Mut, Liebe und die Suche nach einem besseren Leben in dunklen Zeiten. Eine klare Leseempfehlung!
Besonders beeindruckt hat mich die poetische Sprache des Autors. Einige Passagen sind so kraftvoll und bewegend, dass sie mir Schauer über den Rücken jagten. Die Beziehung zwischen Johann und seiner Tante Alma, die ihn versteckt, ist tief berührend und zeigt die Menschlichkeit inmitten des Krieges.
Ein weiterer Höhepunkt des Buches ist die Begegnung mit der jungen Frieda, die für zusätzliche Spannung sorgt. Wird sie Johann verraten oder ihm helfen? Diese Frage hält den Leser bis zum Schluss in Atem.
Insgesamt ist "Und später für immer" ein eindrucksvoller Roman über Mut, Liebe und die Suche nach einem besseren Leben in dunklen Zeiten. Eine klare Leseempfehlung!