Soldat Johann Meinert
Der Autor Volker Jarck hat beim Ausräumen des Hauses seiner Großmutter einen Taschenkalender aus dem Jahr 1944, der als Tagebuch genutzt wurde, gefunden. Dieser Kalender seines Großvaters war der Ausgangspunkt für seinen Roman.
Es ist Frühjahr 1945, als sich der Soldat Johann Meinert mit einigen Kameraden unerlaubt von der Truppe entfernt, um in einem Versteck das Kriegsende abzuwarten. Er findet eine Unterschlupf bei seiner Tante und seinem Onkel. Es sind nur wenige Kilometer von seinem Zuhause, wo seine Frau und der Sohn, den er noch nie gesehen hat, auf ihn warten.
Die Angst entdeckt zu werden ist groß. Als plötzlich das Nachbarmädchen Frieda in der Scheune auftaucht ist er entsetzt. Aber beide nähern sich an, wobei Frieda immer mit ihrer Macht spielt ihn verraten zu können.
Diese Buch hat mich so gefesselt, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte bis ich auf de letzten Seite war.
Leseempfehlung!
Es ist Frühjahr 1945, als sich der Soldat Johann Meinert mit einigen Kameraden unerlaubt von der Truppe entfernt, um in einem Versteck das Kriegsende abzuwarten. Er findet eine Unterschlupf bei seiner Tante und seinem Onkel. Es sind nur wenige Kilometer von seinem Zuhause, wo seine Frau und der Sohn, den er noch nie gesehen hat, auf ihn warten.
Die Angst entdeckt zu werden ist groß. Als plötzlich das Nachbarmädchen Frieda in der Scheune auftaucht ist er entsetzt. Aber beide nähern sich an, wobei Frieda immer mit ihrer Macht spielt ihn verraten zu können.
Diese Buch hat mich so gefesselt, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte bis ich auf de letzten Seite war.
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