Jocelyn hat ihren Zwillingsbruder bei einem angeblichen Autounfall verloren. Seit diesem Tag ist in ihr etwas zerbrochen. Nun stehen die Frühlingsferien und sie ist noch unsicher, ob sie mit zum Zelten soll oder nicht. Sie kann die Gedanken an Jack einfach nicht ausschalten. Als sie am letzten Schultag nach Hause kommt fängt der Horror erst richtig an. Sie hat einen Brief von Jack erhalten - aber wie ist das möglich? Er ist doch gestorben? Jocey fängt an ihren Bruder zu suchen.
Die Leseprobe ist relativ kurz, aber bereits bei den ersten Seiten merkt man die Spannung, die Kraft des Buches. Der Schreibstil ist sehr gut.
Das einzige was für mich teilweise schwer war, waren diese Szenenwechsel. Auch wenn diese in einer anderen Schrift geschrieben werden, hatte ich teilweise etwas mühe die Übersicht zu halten. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass dies ein gutes Buch sein könnte.
Die Leseprobe ist relativ kurz, aber bereits bei den ersten Seiten merkt man die Spannung, die Kraft des Buches. Der Schreibstil ist sehr gut.
Das einzige was für mich teilweise schwer war, waren diese Szenenwechsel. Auch wenn diese in einer anderen Schrift geschrieben werden, hatte ich teilweise etwas mühe die Übersicht zu halten. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass dies ein gutes Buch sein könnte.