Kate Kae Myers Und weg bist du

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estha Avatar

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Spannend! Alles passt: Buchtitel typisch für einen Thriller, Cover, das etwas gruselig und geheimnisvoll wirkt und die Beschreibung, die viele Fragen aufwirft, auf die man noch keine Antwort kennt. Die Geschichte wird zunächst von Joceylin erzählt, ob der Erzählstil durchgehend in Ich -Form beibehalten wird, weiß man noch nicht. Joceylin hat einen Zwillingsbruder Jack, mit dem sie in Pflegefamilien aufwächst. Erst seit drei Jahren ist es besser geworden. Davon wurden die Zwillinge von einer Familie zu anderen gereicht. Und bei einer Pflegefamilie sollten sie schreckliches durchlebt haben. Doch vor drei Tagen passiert noch was. Jack soll bei einem Unfall ums Leben gekommen sein. Für Joycelin bricht die Welt zusammen. Noch mehr schockiert ist sie, als sie von der Schule kommt und auf sie ein Brief von ihrem Bruder wartet. Wie kann das sein, und was hat das alles zu bedeuten? Joycelin macht sich auf den Weg und will ihren Freund von früher aufsuchen, Noah Collier. Vielleicht kann er helfen. Eigentlich war er der bester Freund ihres Bruder, inzwischen hat sie ihn fünf Jahre nicht gesehen. Erst im zweiten Kapitel erzählt Jocey Noah von dem Brief, die ganze Geschichte mit der Nachricht von ihrem Bruder ist zu mysteriös. Jocey denk aber, dass es doch von ihrem Bruder ist, obwohl er einen Unfall hatte? Oder soll er alles nur vorgetäuscht haben, wenn ja wieso und was will er Jocey mit den Hinweisen aus dem Brief, wie z.B. Zeitungsartikel, erzählen?
Die Geschichte fängt spannend an, vom Erzählstil passend zu einem Thriller, man liest sich schnell ein, und möchte nur noch wissen, was tatsächlich passiert ist. Macht auf jeden Fall Lust auf mehr.