Noch am Leben

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Jocelyns Zwillingsbruder Jack ist vor drei Wochen bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Sie trauert um ihn - und erhält plötzlich einen Brief von ihm.
Jocey fühlt sich verfolgt und wartet auf Jacks besten Freund Noah Collier, der noch trainiert. Sie hat ihn über Tag beobachtet, dann wurde ihr Auto gestohlen. Sie versteckt sich im Kofferraum seines Jeeps. Er überwältigt sie, als sie bei ihm zu Hause sind, lässt aber schließlich von ihr ab. Sie unterhalten sich über die Zeit, in der sie sich nicht gesehen haben, und über die Vergangenheit. Schließlich zeigt sie ihm den Brief und den Zeitungsausschnitt, der ihr geschickt wurde. Sie glaubt, dass ihr Bruder noch lebt.

Die Leseprobe konnte mich nicht richtig überzeugen. Es wird zwar eine gewisse Spannung aufgebaut, denn man möchte gerne wissen, was tatsächlich geschehen ist und ob Jack wirklich nicht gestorben ist. Aber die Leseprobe hat mich nicht in ihren Bann gezogen. Ich konnte mich nicht mit Jocelyn identifizieren und mich in sie nicht richtig hineinversetzen. Ich bin nicht in die Geschichte eingetaucht, sondern habe sie als außenstehender Beobachter gelesen. Es mag sein, dass sich dies im Lauf des Buches noch ändert. Aber die Leseprobe allein hat bei mir nur wenig Interesse für das Buch geweckt.