Spannende Suche nach dem verstorbenen Bruder

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tinschetier Avatar

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Jocey erreichte drei Wochen zuvor die schreckliche Nachricht, dass ihr Zwillingsbruder Jack ums Leben gekommen sei. Seit dieser Information ist sie zutiefst erschüttert und schafft es nur schwer aus dem dadurch entstandenen Loch wieder herauszukommen. Auch die anstehenden Ferien können sie zunächst nicht weiter aufmuntern. Jedoch beschließt sie trotzdem mit ihren Freunden auf die geplante Zelttour zu fahren, in der Hoffnung, sich dort etwas ablenken zu können. Doch dieser Plan wird durch einen ankommenden Brief mit dem Absender Jason Dezember durchkreuzt. Aufgrund dieses Briefes entscheidet sich Jocey zu einer Reise in ihre und Jacks Vergangenheit. Dabei sucht sie zunächst Jacks besten Freund Noah auf, den auch sie aus Kindertagen kennt. Dieser ist jedoch zunächst nicht davon zu überzeugen, dass der Brief, der einen Artikel über einen Häuserbrand enthält, wirklich vom vermeintlich verstorbenen Jack sein soll. Da jedoch außer den drei Freunden aus Kindertagen niemand von dem geheimen Decknamen Jason Dezember weiß, ist es für Jocey klar, dass ihr Bruder untergetaucht sein muss und sie ist fest entschlossen, der Schnitzeljagd ihres Bruders zu folgen und diesen zu finden.
Damit endet die Leseprobe von "Und weg bist du". Sie überzeugt mit der realistischen Beschreibung der Handlung, die im Gegensatz zu vielen anderen Werken auch auf die Gefühle und Emotionen der Protagonisten eingeht. Nach dem Lesen dieser Probe wollte ich sogleich wissen, was mit Jack wirklich passiert ist und welche Gründe ihn dazu veranlassten von der Bildfläche zu verschwinden. Meiner Meinung nach wird eine spannende Schnitzeljagd in die Vergangenheit der Zwillinge und deren Freund Noah folgen. Diese wird jedoch vor allem für Jocey als nicht so einfach gestalten, da die Suche nach ihrem Bruder viele Erinnerungen und Erlebnisse aus ihrer Vergangenheit wieder ans Licht bringen wird.