Die Suche nach Jack

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ecinev Avatar

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Kurz nach dem Unfalltod ihres Zwillingsbruders Jack erhält die 17-jährige Jocelyn einen Brief unter dem früheren Spitznahmen ihres Bruders. Da sie in tiefer Trauer ist, kommt ihr sofort der Gedanke der Bruder ist nicht tot. Statt mit ihren Freunden zum Zelten zu gehen, sucht sie einen gemeinsamen Freund aus einem Pflegeheim für Kinder auf. Gemeinsam mit Noah begibt sie sich auf Spurensuche. Die Suche gleicht einer Schnitzeljagd bei der komplizierte Rätsel zu lösen sind und eine Menge mysteriöse Leute auftauchen die Jocelyn an ihrem Vorhaben hindern wollen.

Das Buch ist ein Jugend Mysterie-Thriller und sehr spannend geschrieben. Leider hat mir das Ende nicht so gut gefallen, und ich hätte mir eine andere Wendung gewünscht.
Der Schreibstil ist einfach, aber durchweg spannend geschrieben. Zwischen einzelnen Rückblicken zu der Zeit im Kinderheim versucht Jocelyn dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Das sie telekinetische Fähigkeiten hat kommt in der weiteren Erzählung zwar schon raus aber eine Persönlichkeitsspaltung war dann doch etwas enttäuschend.