Jack ist weg und Jocey trauert um ihren toten Zwillingsbruder. Da erhält sie einen Brief von Jason Dezember. Nur drei Leute kennen diesen Namen - Jocey, Jack und Noah. Also macht sich Josey auf den Weg zu Noah, welcher ihr bei ihrem letzten Zusammensein den Tod versprach. Als Noah sie erkennt, will er sich erst einmal mit auf die Suche nach Jack machen. Jack und Noah arbeiteten beide für ISI und da gibt es einen Zusammenhang mit dem Verschwinden. Aber hat Noah wirklich bei ISI gekündigt und ist er auf Joseys Seite?! Jack hat eine Menge Rätsel gestreut, um die beiden Freunde auf seine Spur zu locken Dieser Spur folgt aber auch ein brutaler Mitarbeiter von ISI. Die Suche führt die Jugendlichen zum Seale House, der ehemaligen Pflegemutter und Kindern, welche auch dort waren. Aber wo ist der Zusammenhang und wo ist Jack.
Das Buch von Kate Kae Myers gab auch dem Leser viele Rätsel auf. Der Leser ist in dieser geheimnisvollen Geschichte hin und her gerissen zwischen der Trauer von Josey um ihren Bruder, den Rätseln, den mysteriösen Zwischenfällen und der erwachenden Liebe zwischen Noah und Josey. Der Beginn des Buches zog sich in die Länge, weil ich nicht erkennen konnte wohin es führen soll, dann kam Spannung und Fahrt rein, um ein merkwürdiges Ende zu finden. Die Idee mit den Rätseln fand ich sehr gut. Das Augenmerk hätte vielleicht mehr darauf liegen sollen und wie sie entschlüsselt werden. Die Zwei konnten es recht schnell. Die traumatischen Erlebnisse der Pflegekinder waren gut eingebunden, durch die kursive Schrift war die Vergangenheit gut von der Gegenwart zu unterscheiden. Die mysteriösen Zwischenfälle fand ich unnötig und nicht nachvollziehbar.
Ein Buch für Jugendliche, kein Thriller aber leicht spannend.
Das Buch von Kate Kae Myers gab auch dem Leser viele Rätsel auf. Der Leser ist in dieser geheimnisvollen Geschichte hin und her gerissen zwischen der Trauer von Josey um ihren Bruder, den Rätseln, den mysteriösen Zwischenfällen und der erwachenden Liebe zwischen Noah und Josey. Der Beginn des Buches zog sich in die Länge, weil ich nicht erkennen konnte wohin es führen soll, dann kam Spannung und Fahrt rein, um ein merkwürdiges Ende zu finden. Die Idee mit den Rätseln fand ich sehr gut. Das Augenmerk hätte vielleicht mehr darauf liegen sollen und wie sie entschlüsselt werden. Die Zwei konnten es recht schnell. Die traumatischen Erlebnisse der Pflegekinder waren gut eingebunden, durch die kursive Schrift war die Vergangenheit gut von der Gegenwart zu unterscheiden. Die mysteriösen Zwischenfälle fand ich unnötig und nicht nachvollziehbar.
Ein Buch für Jugendliche, kein Thriller aber leicht spannend.