Und weg bist du

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kim Avatar

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Inhalt:
Aufgrund eines Unfalls hat Jocelyn ihren Zwillingsbruder Jack verloren. Sie trauert sehr stark und kann den Verlust nicht richtig verarbeite,
weil die beiden schon immer ein gutes Verhältnis zueinander hatten.
Als Jocelyn nach längerer Zeit einen Brief von Jason, dem früheren Fantasienamen von Jack, bekommt, findet sie in diesem einen sehr alten Zeitungsschnipsel.
Dieser berichtet von der Zerstörung des Kinderheims, in dem die beiden damals gelebt haben. Als sie dies sieht ist Jocelyn davon überzeugt, dass sie Jack dort finden kann,
weil er, so glaubt sie jetzt, gar nicht gestorben ist.
Sie vertraut sich dem besten Freund von Jack, Noah, an, der wie sie und Jack in dem Kinderheim gelebt hat. Auf ihrer Suche begegnen sie vielen ehemaligen Heimkindern.
Gleichzeitig passieren mysteriöse Dinge, die die Beiden sich nicht erklären können.
Sie finden heraus, dass Jack sich wegen seiner Arbeit in einer Computerfirma viele Feinde gemacht hat. Diese sind jetzt auch hinter Noah und Jocelyn her.

Meinung:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es wurde nie langweilig und durch die Sicht von Jocelyn, die die Erzählerin dieser Geschichte ist, wird die Geschichte sehr gut rüber gebracht. Auch die Rückblenden in die Vergangenheit haben mir gut gefallen. Der Schreibstil war ansprechend und nicht kompliziert.
Zum Cover kann man sagen, dass es gut zum Thema passt. Es bezieht sich auf den Inhalt und ist düster gestaltet.