Unverhofft leicht - bis das die Freundschaft Flügel erreicht
Catherine Newman spricht in ihrem Buch "und wir tanzen und wir fallen" ein Tabuthema an. Ein Thema, welches viele Menschen leider oftmals zu verdängen versuchen... denn wo Leben ist, da ist auch Tod.
Ein Titel, der bereits ein stetiges Gefühlschaos verspricht. Ein Titel, der meiner Meinung nach absolut richtig gewählt worden ist, denn der eine Moment wird voller positiver Eindrücke, Gefühle und Emotionen sein und im nächsten wird vermutlich ein Fall von Wolke Sieben in die Realität die Stimmung trüben. Aber genau das bedeutet Abschied, genau das bedeutet Trauer. Und Trauer kann vermutlich schon beginnen, während ein Mensch noch lebt.
Das Cover ist herrlich einfach gehalten und zeitgleich ansprechend. Die Tiefgründigkeit der Handlung ist auf den ersten Blick nicht zu entdecken.
Der Prolog lässt in den ersten Sätzen den Leser direkt langsamer atmen..der unmittelbar Tod wird erwartet. Und dann ist die Protagonistin wieder da. Einfach nur ein kleines Schläfchen. Nichts passiert. Kein Tod. Ein Glück für alle.
Ich möchte das Buch gerne mitlesen, weil ich mir diese Leichtigkeit und zeitgleich Tiefgründigkeit in dem Buch erwarte. Ich habe das Gefühl, dass der Leser die Thematik Leben und Tod selbst reflektieren wird. Ich möchte gerne dabei sein und mich überraschen lassen. Ich möchte erfahren, wie tief eine Freundschaft sein kann. Ich möchte inne halten und mich an den Worten erfreuen, die mir geboten werden.
Ein Titel, der bereits ein stetiges Gefühlschaos verspricht. Ein Titel, der meiner Meinung nach absolut richtig gewählt worden ist, denn der eine Moment wird voller positiver Eindrücke, Gefühle und Emotionen sein und im nächsten wird vermutlich ein Fall von Wolke Sieben in die Realität die Stimmung trüben. Aber genau das bedeutet Abschied, genau das bedeutet Trauer. Und Trauer kann vermutlich schon beginnen, während ein Mensch noch lebt.
Das Cover ist herrlich einfach gehalten und zeitgleich ansprechend. Die Tiefgründigkeit der Handlung ist auf den ersten Blick nicht zu entdecken.
Der Prolog lässt in den ersten Sätzen den Leser direkt langsamer atmen..der unmittelbar Tod wird erwartet. Und dann ist die Protagonistin wieder da. Einfach nur ein kleines Schläfchen. Nichts passiert. Kein Tod. Ein Glück für alle.
Ich möchte das Buch gerne mitlesen, weil ich mir diese Leichtigkeit und zeitgleich Tiefgründigkeit in dem Buch erwarte. Ich habe das Gefühl, dass der Leser die Thematik Leben und Tod selbst reflektieren wird. Ich möchte gerne dabei sein und mich überraschen lassen. Ich möchte erfahren, wie tief eine Freundschaft sein kann. Ich möchte inne halten und mich an den Worten erfreuen, die mir geboten werden.