Wahrscheinlich so echt, dass es weh tut.
Ich glaube, dass dieser Roman eine jener Geschichten beinhaltet, die so echt sind, dass es weh tut, die kein Happy End versprechen. Und daher wahnsinnig berühren, zum Nachdenken bewegen. Bereits die ersten Seiten sprühen regelrecht vor einer melancholisch-bedrohlichen Atmosphäre, die Freundschaft steht im Vordergrund, der Rück- und Zusammenhalt, das „Bis zum Schluss“.