Emotionale Geschichte über das Leben
Seit mehr als 42 Jahren sind Ashley und Edith beste Freundinnen. Doch nun liegt Edi im Sterben und Ash begleitet sie auf ihrem letzten Weg im Hospiz.
Die Geschichte ist aus der Sicht von Ash geschrieben. Gemeinsam mit ihr besuchen wir Edi im Hospiz, üben uns im Festhalten sowie Loslassen und schwelgen mit ihr in Erinnerungen. Genau diese Erinnerungen haben mir auch am Besten gefallen, denn so lernt man die beiden Freundinnen, ihr Leben und auch ihre Freundschaft kennen, sodass der Abschied von Edi mich emotional sehr mitgenommen hat.
Am Anfang fiel es mir ein wenig schwer, in die Geschichte hereinzukommen. Zum einen lag das an den vielen und schnellen Sprüngen zwischen den Szenen. Nach einigen Seiten habe ich mich jedoch daran gewöhnt und habe jede neue Szene sowie die Emotionen, die transportiert worden, aufgesogen. Zum anderen lag es auch an Ash. Sie war mir einfach zu absolut und festgefahren. Es gab nur schwarz und weiß, gut und böse. Allerdings hat sie sich im Laufe der Geschichte sehr entwickelt, was einfach schön mitzuverfolgen war.
Ash Familie hat es mir übrigens besonders angetan. Sie alle wirkten so
authentisch, was aber natürlich auch auf die weiteren Nebencharaktere absolut zutrifft.
Der Schreibstil war eher schlicht und sehr direkt, was für mich aber gut zu der Geschichte und Ash gepasst hat.
Es war eine tief berührende, traurige und an einigen Stellen trotzdem humorvolle Geschichte über eine ganz besondere Freundschaft und einen Abschied, der sich zeitgleich wie ein Neubeginn angefühlt hat.
Natürlich wusste ich von Anfang an, wie die Geschichte enden wird. Dennoch bin ich förmlich durch die Seiten geflogen und kann das Buch nur jedem empfehlen, der die herzzereißend schönen und traurigen Seiten des Lebens entdecken möchte. Aber legt euch Taschentücher bereit!
Die Geschichte ist aus der Sicht von Ash geschrieben. Gemeinsam mit ihr besuchen wir Edi im Hospiz, üben uns im Festhalten sowie Loslassen und schwelgen mit ihr in Erinnerungen. Genau diese Erinnerungen haben mir auch am Besten gefallen, denn so lernt man die beiden Freundinnen, ihr Leben und auch ihre Freundschaft kennen, sodass der Abschied von Edi mich emotional sehr mitgenommen hat.
Am Anfang fiel es mir ein wenig schwer, in die Geschichte hereinzukommen. Zum einen lag das an den vielen und schnellen Sprüngen zwischen den Szenen. Nach einigen Seiten habe ich mich jedoch daran gewöhnt und habe jede neue Szene sowie die Emotionen, die transportiert worden, aufgesogen. Zum anderen lag es auch an Ash. Sie war mir einfach zu absolut und festgefahren. Es gab nur schwarz und weiß, gut und böse. Allerdings hat sie sich im Laufe der Geschichte sehr entwickelt, was einfach schön mitzuverfolgen war.
Ash Familie hat es mir übrigens besonders angetan. Sie alle wirkten so
authentisch, was aber natürlich auch auf die weiteren Nebencharaktere absolut zutrifft.
Der Schreibstil war eher schlicht und sehr direkt, was für mich aber gut zu der Geschichte und Ash gepasst hat.
Es war eine tief berührende, traurige und an einigen Stellen trotzdem humorvolle Geschichte über eine ganz besondere Freundschaft und einen Abschied, der sich zeitgleich wie ein Neubeginn angefühlt hat.
Natürlich wusste ich von Anfang an, wie die Geschichte enden wird. Dennoch bin ich förmlich durch die Seiten geflogen und kann das Buch nur jedem empfehlen, der die herzzereißend schönen und traurigen Seiten des Lebens entdecken möchte. Aber legt euch Taschentücher bereit!