In dem Buch geht es um 2 Freundinnen, die bis zum Tod füreinander da sind. Eine davon ist todsterbenskrank und die andere befindet sich in einer Art Midlife-Crisis.
Am Anfang des Lesens musste ich mich erst einmal mit dem Schreibstil arrangieren. Leider war dieser nicht ganz so flüssig, wie gehofft. Da es viele abgehackte Sätze gab. Ich bin anfangs leider nicht mit der Geschichte warm geworden, da es emotional nicht rüber gekommen ist, wie schlimm die Situation ist, dass ein geliebter Mensch im Sterben liegt. Zwischendrin wurden viele Erinnerungen an die Kindheit und die Jugend der beiden preisgegeben, wodurch man sich mit den Protagonisten besser verbunden fühlte. Das Ende war dann viel besser und man konnte mitfühlen, was die Angehörigen durchmachen müssen. Bei dem Thema hätte ich mir aber viel mehr emotionale Tiefe gewünscht.
Am Anfang des Lesens musste ich mich erst einmal mit dem Schreibstil arrangieren. Leider war dieser nicht ganz so flüssig, wie gehofft. Da es viele abgehackte Sätze gab. Ich bin anfangs leider nicht mit der Geschichte warm geworden, da es emotional nicht rüber gekommen ist, wie schlimm die Situation ist, dass ein geliebter Mensch im Sterben liegt. Zwischendrin wurden viele Erinnerungen an die Kindheit und die Jugend der beiden preisgegeben, wodurch man sich mit den Protagonisten besser verbunden fühlte. Das Ende war dann viel besser und man konnte mitfühlen, was die Angehörigen durchmachen müssen. Bei dem Thema hätte ich mir aber viel mehr emotionale Tiefe gewünscht.