Ein wahrhaft herzzerreißender Roman über den Prozess des Verlustes von geliebten Menschen. Der Tod ist immer ein schwieriges Thema, ein heikles und sensibles Konstrukt, welches natürlicherweise mit vielen negativen Gefühlen verbunden ist. Aber Catherine Newman schafft es mit all ihren Charakteren Humor und Nähe zu spiegeln, so dass man oft kurz vergisst, dass es der Tod ist, auf den im Hospiz gewartet wird.
Eine wirklich schöne Sprache, sehr menschennah und nachvollziehbar, mit der man sich mit den Personen identifiziert und jede auf ihre ganz eigene Weise zu lieben lernt.
Es lädt den/die Leser*in dazu ein, über diese Situation selbst zu reflektieren und ich muss sagen, mit solchen Freunden und Familien ist man wirklich gesegnet.
Es war im Ganzen eine schöne und positive Herangehensweise an das Unabwendbare, das Ende nach einer langen Krankheit.
Ich hätte am Anfang nicht gedacht, dass mich dieses Buch so mitreißen wird aber es ist nun eine große Empfehlung von mir!
Eine wirklich schöne Sprache, sehr menschennah und nachvollziehbar, mit der man sich mit den Personen identifiziert und jede auf ihre ganz eigene Weise zu lieben lernt.
Es lädt den/die Leser*in dazu ein, über diese Situation selbst zu reflektieren und ich muss sagen, mit solchen Freunden und Familien ist man wirklich gesegnet.
Es war im Ganzen eine schöne und positive Herangehensweise an das Unabwendbare, das Ende nach einer langen Krankheit.
Ich hätte am Anfang nicht gedacht, dass mich dieses Buch so mitreißen wird aber es ist nun eine große Empfehlung von mir!