Ich finde, dies ist ein Roman, der genau die Erwartungen erfüllt, die er geweckt hat: Eine prickelnde Liebesgeschichte mit zwei attraktiven Hauptfiguren, die im Verlauf der Handlung selten die Finger voneinander lassen können, aber dennoch auch mit Charakterstärke und liebenswerten Zügen punkten.
Gleichzeitig bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten, was den Thrilleranteil des Romans betrifft - denn der kranke Exfreund Harpers, der sie vor Jahren auf übelste Weise mit dem Messer verletzt hat, ist seit kurzem wieder auf freiem Fuß und schickt ihr unmissverständliche Drohbotschaften.
Neben Love and Crime bietet die Geschichte zudem interessante Einblicke in das Alltagsgeschäft eines Tattoo-Studios und gerade diesen Hintergrund fand ich wirklich toll dargestellt. Hierdurch erhält die Story meiner Meinung nach das Besondere - und den passenden Tiefgang, den sie verdient. Eine Tätowierung kann eben so viel mehr sein als bloß ein buntes Bildchen, das die Haut verziert oder verunstaltet. Dies wird auch in Harpers Fall besonders deutlich, denn sie durchläuft eine Entwicklung vom verstörten, verängstigten Opfer zu einer Frau, die lernt zu kämpfen und auch bereit ist, ihr neu gewähltes, selbst bestimmtes Leben zu verteidigen. Ihre Narben werden nicht einfach verdeckt, sondern in eine klare Botschaft der Stärke integriert.
Die Nebenfiguren sind ebenfalls Charaktere mit Potential für weitere Geschichten, speziell die Streitereien zwischen Cujo und Drea lassen ahnen, dass sich hier noch ein Paar zusammenraufen könnte. Der Rockmusiker, den Trent im Zusammenhang mit der Show kennenlernt, wäre sicher auch ein vielversprechender männlicher Kandidat für eine Fortsetzung ...?
Fazit: Dieses Buch hat mich so gut unterhalten hat wie erhofft. Trent ist zum Anbeißen, Harpers Weg habe ich mit Respekt verfolgt und das Ende passt. Für mich persönlich hätten etwas weniger erotische Szenen auch gereicht, aber ich gehöre wohl eher nicht zur angepeilten Zielgruppe. Insofern will ich da gewiss nicht meckern.
Gleichzeitig bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten, was den Thrilleranteil des Romans betrifft - denn der kranke Exfreund Harpers, der sie vor Jahren auf übelste Weise mit dem Messer verletzt hat, ist seit kurzem wieder auf freiem Fuß und schickt ihr unmissverständliche Drohbotschaften.
Neben Love and Crime bietet die Geschichte zudem interessante Einblicke in das Alltagsgeschäft eines Tattoo-Studios und gerade diesen Hintergrund fand ich wirklich toll dargestellt. Hierdurch erhält die Story meiner Meinung nach das Besondere - und den passenden Tiefgang, den sie verdient. Eine Tätowierung kann eben so viel mehr sein als bloß ein buntes Bildchen, das die Haut verziert oder verunstaltet. Dies wird auch in Harpers Fall besonders deutlich, denn sie durchläuft eine Entwicklung vom verstörten, verängstigten Opfer zu einer Frau, die lernt zu kämpfen und auch bereit ist, ihr neu gewähltes, selbst bestimmtes Leben zu verteidigen. Ihre Narben werden nicht einfach verdeckt, sondern in eine klare Botschaft der Stärke integriert.
Die Nebenfiguren sind ebenfalls Charaktere mit Potential für weitere Geschichten, speziell die Streitereien zwischen Cujo und Drea lassen ahnen, dass sich hier noch ein Paar zusammenraufen könnte. Der Rockmusiker, den Trent im Zusammenhang mit der Show kennenlernt, wäre sicher auch ein vielversprechender männlicher Kandidat für eine Fortsetzung ...?
Fazit: Dieses Buch hat mich so gut unterhalten hat wie erhofft. Trent ist zum Anbeißen, Harpers Weg habe ich mit Respekt verfolgt und das Ende passt. Für mich persönlich hätten etwas weniger erotische Szenen auch gereicht, aber ich gehöre wohl eher nicht zur angepeilten Zielgruppe. Insofern will ich da gewiss nicht meckern.