Endlich

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chocalaccino Avatar

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Wow, ich muss kurz vor der Wiedergabe des Inhaltes kurz meine Meinung äußern, denn diese Leseprobe scheint genau das zu sein um mich aus meiner Flaute in Sachen Büchern rauszuholen. Ich finde Anfänge von Büchern immer schwer zu beurteilen, trotzdem weiß man natürlich instinktiv, ob einem der Schreibstil gefällt, oder ob man zu der Geschichte passt. Und genau das tut diese Leseprobe: Sie passt- und zwar perfekt! Der Anfang ist nicht zu melodramatisch, es ist trotz der Trauer auf den zweiten Blick auch lustig geschrieben. Und genau diese Art wie Amy Harmon schreibt ist auf den wenigen Seiten fesselnd.
In dem Buch geht es um Bonnie, sie ist eine bekannte Sängerin und im Moment auf Tour. Doch sie ist unglücklich, denn ihre Zwillingsschwester erlag ihrem Krebsleiden und ohne sie fühlt sie sich allein. Deshalb möchte sie ihrem Leben ein Ende setzen. Sie flieht aus der Garderobe nach einer ihrer Konzerte und findet sich auf einer Brücke wieder. Doch bevor sie springen kann hört sie eine Stimme, die dafür sorgt, dass bei ihr erste Zweifel auftauchen. Er klettert zu ihr über die Brüstung, doch dann sagt er etwas falsches und Bonnie lässt einfach los. Doch genau in diesem Augenblick bereut sie es, doch nun war es zu spät. Aber der Fremde packt sie am Sweatshirt und zieht sie wieder hoch. Nun haben die beiden eine gemeinsame Geschichte, etwas das sie verbindet. Nach einem kurzen hin und her nimmt der Fremde, der sich als Clyde vorstellt, Bonnie in seinem Wagen mit Richtung Westen. Und hier endet die Leseprobe.
Ich habe es in letzter Zeit kaum geschafft 5 Seiten zu lesen, ohne gelangweilt das Buch zuzuschlagen und irgendetwas anderes zu machen. Aber anscheinend musste bloß das richtige Buch auftauchen, denn diese Leseprobe habe ich verschlungen und warte jetzt sehnsüchtig (nein, keine Übertreibung) darum zu erfahren wie diese Geschichte weitergeht.

5 Sterne von mir!