Gegensätze ziehen sich an

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tinschetier Avatar

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Schon der Klappentext hat angedeutet, dass zwei gegensätzliche Menschen in diesem Buch aufeinander treffen würden. Dass sie sehr unterschiedlich sind, zeigt auch das Cover, welches ich daher als sehr gelungen empfinde.
Für eine solche Geschichte, bei der meiner Meinung nach eher die Personen als die Handlung im Vordergrund stehen, ist es für mich wichtig, dass diese so beschrieben werden, dass es in sich stimmig ist und der Leser sich diese gut vorstellen kann. Dies ist der Autorin sehr gut gelungen, weshalb man gleich in das Geschehen eintauchen kann.
Der lockere Lesestil garantiert dann einen leichten Lesefluss und die Seiten fliegen nur so dahin. Nach der Leseprobe denke ich, dass man dieses Buch gut bei den ersten Sonnenstrahlen auf dem Balkon oder im Garten genießen kann, ohne all zu viel Spannung zu erwarten.
Ich bin gespannt, wie sich die Handlung weiterhin entwickeln wird und was Bonnie und Clyde noch zusammen erleben werden und könnte mir daher gut vorstellen auch den Rest des Buches zu lesen.