Die Covergestaltung mit dem Unendlichzeichen am Ende des Weges finde ich sehr schön.
Die Schattenbilder der beiden Personen lassen zwar Mann und Frau erkennen, geben aber keine Details bekannt, was mir auch gefällt.
Mir gefällt auch der grüne Hintergrund, die Farbe der Hoffnung ist eine gelungene Wahl.
Die Geschichte wird in Ich Form aus Bonnies Sicht erzählt. Die Sätze weisen einfachen Aufbau auf, der sich locker und flott lesen lässt. Die Personen sind gut gezeichnet, über Bonnies Eltern erfährt man noch nichts, nur die verstorbene Zwillingsschwester fibdet in der Leseprobe Erwähnung.
Der Auftakt gefällt mir, und die Frage, warum nur Clyde Bonnie entdeckt hat, beschäftigt mich. Gerne möchte ich die beiden nach Vegas begleiten
Die Schattenbilder der beiden Personen lassen zwar Mann und Frau erkennen, geben aber keine Details bekannt, was mir auch gefällt.
Mir gefällt auch der grüne Hintergrund, die Farbe der Hoffnung ist eine gelungene Wahl.
Die Geschichte wird in Ich Form aus Bonnies Sicht erzählt. Die Sätze weisen einfachen Aufbau auf, der sich locker und flott lesen lässt. Die Personen sind gut gezeichnet, über Bonnies Eltern erfährt man noch nichts, nur die verstorbene Zwillingsschwester fibdet in der Leseprobe Erwähnung.
Der Auftakt gefällt mir, und die Frage, warum nur Clyde Bonnie entdeckt hat, beschäftigt mich. Gerne möchte ich die beiden nach Vegas begleiten