Unendlich wir

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lesequeen Avatar

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Bonnie ist sofort sympathisch, obwohl man zunächst nicht so viel von ihr weiß. Aber dass sie keine schöne Jugend hatte, merkt man: die Zwillingsschwester an Krebs gestorben, von der Großmutter auf Country-Bühnen verheizt.Sie hat es satt, immer gesagt zu bekommen, was sie tun soll und beschließt, Selbstmord zu begehen. Clyde, ein junger Mann, unterwegs nach Westen, liest sie auf. Anscheinend hat auch er jede Menge Probleme, ist aber bereit, sie ein Stück mitzunehmen und wohl auch neugierig, welche Gründe das Mädchen für ihr Tun hatte.
Sehr lebendig geschrieben, man ist sofort im Geschehen und gespannt, wie es weitergehen mag. Zumal im Vorspann schon angekündigt wurde, dass es Parallelen zu den historischen Figuren Bonnie und Clyde gibt.
Klingt nach einem spannenden Leseerlebnis.