Wir unendlich

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spreeperl Avatar

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Bonnie und Clyde sind auf der Flucht. Dies ist aber eine neue Zeit und beide sind nicht aus Armut unterwegs, sondern weil sie zu reich ist und nicht mehr leben wollte
Seit ihre Schwester gestorben war, spielt Bonnie mit dem Gedanken an den Tod. Jetzt wollte sie von der Brücke springen und Clyde kommt dazwischen. Er verwickelt sie in ein Gespräch und will sie retten. Er überredet sie, mit ihm zu kommen und los geht es nach Vegas.
Bonnie ist eine bekannte Sängerin und hat keine Geldsorgen. Was Clyde macht erfährt man noch nicht. Er scheint aber seine ganze Habe dabei zu haben.
Obwohl Bonnie ein Star ist, kommt sie doch sympatisch rüber. Der brummige Clyde ist sowieso nett.
Den Schreibstil fand ich lebendig und auch witzig. Die Szenen konnte ich mir gut vorstellen. Die viele wörtliche Rede macht das Lesen leicht und angenehm. Wie werden sich die beiden zusammenraufen? Bleibt Bonnie eine zeitlang unerkannt, damit sie ihre neue Freiheit genießen kann!
Die ist hier der zweite Roman von Amy Harmon und der erste hat ja beste Kritiken.