Geburt und Tod

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hanne.p Avatar

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Eine Frau bittet den Psychologen Stefan Heimer um Hilfe, deren Mann sie zwingen möchte, Ihr ungeborenes Kind abzutreiben. Ihr Mann, selbst ein renommierter Psychiater, glaubt, am Tag der Geburt seines Sohnes, sterben zu müssen.

Der Anfang des Buches fand ich etwas merkwürdig, da es ohne Vorgeplänkel kurz und bündig gleich zur Sache ging. Nach anderthalb Seiten war die Vorgeschichte schon erzählt. Da wollte ich zuerst schon nicht weiterlesen. Aber es lohnt sich, es doch zu tun, denn die Geschwindigkeit wird gedrosselt, und die Geschichte wird in normalem Stil weitererzählt. Selbst eine Spannung baut sich jetzt auf. Vor allem, da sich zum Ende der Leseprobe eine Wendung zu ergeben scheint. Wer sagt denn jetzt die Wahrheit?

Das Buchcover erinnert von weitem erst an einen historischen Roman, bis man aus der Nähe das Gesplitterte sieht.