In "Unendlicher Friede" von Edward Poniewaz bekommt es Psychologe Stefan Heimer mit einer schwangeren Patientin zu tun, deren Mann das Kind abtreiben lassen will, da er glaubt bei der Geburt seines Kindes sterben zu müssen. Von der Frau total fasziniert und angetan, wird er immer tiefer in mysteriöse Machenschaften hineingezogen.
Den ersten Teil des Buches fand ich sehr schön gestaltet und informativ. Je tiefer man jedoch in das sehr kurze Buch eintaucht, desto verwirrender und überladener kam mir die Geschichte vor. Sehr viele Informationen über Mafia und Gehirnmanipulationen prasseln auf den Leser ein. Teilweise auch sehr beängstigend, das auch solche Methoden in die falschen Hände fallen können. Laut dem Autor natürlich alles noch Zukunftsmusik. Aber sie birgt auch viele Gefahren und Möglichkeiten.
Alles in allem ein sehr schöner Thriller und ein Hauch Liebesgeschichte.
Den ersten Teil des Buches fand ich sehr schön gestaltet und informativ. Je tiefer man jedoch in das sehr kurze Buch eintaucht, desto verwirrender und überladener kam mir die Geschichte vor. Sehr viele Informationen über Mafia und Gehirnmanipulationen prasseln auf den Leser ein. Teilweise auch sehr beängstigend, das auch solche Methoden in die falschen Hände fallen können. Laut dem Autor natürlich alles noch Zukunftsmusik. Aber sie birgt auch viele Gefahren und Möglichkeiten.
Alles in allem ein sehr schöner Thriller und ein Hauch Liebesgeschichte.