Mal Etwas Neues!
"Unendlicher Friede" von Edward Poniewaz hat mich so gefesselt, dass ich es in einer Nacht durchgelesen habe. Das Cover, mit seiner mysteriösen Spiegelung im Wasser und dem versteckten zerbrochenen Glas, passt perfekt zur Atmosphäre des Buches – eine scheinbare Idylle, hinter der Abgründe lauern. Die Geschichte um den Psychologen Dr. Stefan Heimer und die schwangere Christiana Witt, die in eine dunkle Verschwörung hineingezogen werden, ist packend und unheimlich zugleich.
Besonders beeindruckt hat mich die Thematik der Erinnerungsmanipulation, die Poniewaz auf faszinierende Weise umsetzt. Der Schreibstil ist flüssig und sorgt durch die Ich-Perspektive für eine beklemmende Nähe zu den Figuren, vor allem zu Heimer. Die Charaktere wirken authentisch, auch wenn Christiana geheimnisvoll bleibt.
Für alle, die psychologische Thriller mögen, ist dieses Buch eine absolute Empfehlung. Es bleibt spannend bis zur letzten Seite und hinterlässt einen nachdenklich.
Besonders beeindruckt hat mich die Thematik der Erinnerungsmanipulation, die Poniewaz auf faszinierende Weise umsetzt. Der Schreibstil ist flüssig und sorgt durch die Ich-Perspektive für eine beklemmende Nähe zu den Figuren, vor allem zu Heimer. Die Charaktere wirken authentisch, auch wenn Christiana geheimnisvoll bleibt.
Für alle, die psychologische Thriller mögen, ist dieses Buch eine absolute Empfehlung. Es bleibt spannend bis zur letzten Seite und hinterlässt einen nachdenklich.