Ungewöhnlicher Plot
Mit dem Thriller "Unendlicher Friede" stellt sich Edward Poniewaz als neuer Autor im Eigenverlag vor.
Die Handlung folgt einem ungewöhnlichen Plot: ein werdender Vater ist davon überzeugt, dass er bei der Geburt seines Kindes sterben wird und so will er seine Frau zur Abtreibung drängen. Erschwerend kommt hinzu, dass dieser werdende Vater Psychologieprofessor ist.
Der Spannungsbogen baut sich auf. Leider konnte der Autor die Spannung aber nicht vollständig halten. Die Handlung versteigt sich ins Irrationale, als ob dem Autoren der rote Faden verloren ging oder er zu viel ansprechen und dann nicht verfolgen konnte. Vielleicht ist es der Unerfahrenheit des Autoren geschuldet, dass hier weniger durchaus mehr gewesen wäre.
Alles in allem habe ich mich dennoch festgelegten und hoffe darauf dass mich mehr Bücher mit ungewöhnlichen Plots aus dieser Feder entstehen werden.
Die Handlung folgt einem ungewöhnlichen Plot: ein werdender Vater ist davon überzeugt, dass er bei der Geburt seines Kindes sterben wird und so will er seine Frau zur Abtreibung drängen. Erschwerend kommt hinzu, dass dieser werdende Vater Psychologieprofessor ist.
Der Spannungsbogen baut sich auf. Leider konnte der Autor die Spannung aber nicht vollständig halten. Die Handlung versteigt sich ins Irrationale, als ob dem Autoren der rote Faden verloren ging oder er zu viel ansprechen und dann nicht verfolgen konnte. Vielleicht ist es der Unerfahrenheit des Autoren geschuldet, dass hier weniger durchaus mehr gewesen wäre.
Alles in allem habe ich mich dennoch festgelegten und hoffe darauf dass mich mehr Bücher mit ungewöhnlichen Plots aus dieser Feder entstehen werden.