Ungeschehen gibt es nicht....

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miavau Avatar

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An einem Sommermorgen verlässt Emily Coleman ihr altes Leben um in London schweren Herzens ein neues zu beginnen.
Was ist geschehen, was Emily ungeschehen machen möchte?
Warum wagt sie diesen Schritt?
Und wieso schafft sie es ihre geliebte, kleine Familie zu verlassen? Ihren Sohn? Ihren Ehemann?
Und wie passt Emilys Zwillingschwester ins Bild?
Geschickt wechselt die Autorin zwischen verschiedenen Zeitabschnitten in Emilys Leben und schafft es eine unglaubliche Spannung auf zu bauen.
Emilys Leben in London, der Drogenkonsum, der verzweifelte Versuch alles hinter sich zu lassen.
So wird erst nach fast 300 Seiten klar, dass es die perfekte, kleine Familie gar nicht mehr gab.
Der Roman lebt von unerwarteten Wendungen un Überraschungen.
Ein Buch, das einen bis zur letzten Seite packt und einem mal wieder klar macht, dass wir nichts ungeschehen machen können, sondern, das wir uns mit allem auseinander setzen müssen. Egal wie schmerzhaft es auch sein mag.