Die Leseprobe untersucht die tiefe Verwurzelung des Patriarchats in verschiedenen Aspekten der Gesellschaft und die Notwendigkeit, diese Normen zu verlernen. Im Mittelpunkt steht eine feministische Anthologie, die in 13 radikalen Essays patriarchale Strukturen und Muster im Alltag hinterfragt. Die Autoren betonen die Intersektionalität und gehen auf Themen wie Diskriminierung, Geschlechterungleichheit und Privilegien ein. Die Anthologie zielt darauf ab, unterdrückerische Systeme abzubauen und fordert die Leser auf, bestehende Normen für gesellschaftliche Veränderungen in Frage zu stellen. Die Autoren diskutieren Themen wie Körperbild, Architektur, Bildung und mehr aus einer intersektionalen Perspektive, kritisieren gesellschaftliche Wahrnehmungen und setzen sich für eine diskriminierungsfreie Gesellschaft ein.