Unlearn Patriarch #2, herausgegeben von Emilia Roig, Alexandra Zykunov und Silvie Horch, schildert in 13 Essays verschiedenster Autor*innen, wie Frauen* immer noch unterdrückt und diskriminiert werden und in manchen Bereichen unsichtbar sind. Und wie man solche alten Denkmuster und Strukturen erkennen und verlernen kann.
Das Buch hat mich sehr bewegt, berührt und die unterschiedlichsten Emotionen in mir hervorgerufen. Während des Lesens schlägt einem eine geballte Ladung Ungerechtigkeit entgegen, sodass man das Buch auch manchmal aus der Hand legen muss, um Luft zu holen. Besonders gern mochte ich die Kapitel „unlearn architektur“, „unlearn gender pay gap“ und „unlearn krieg und genozid“. Gerade letzteres hat mich sehr wütend gemacht und zu Tränen gerührt.
Insgesamt konnte ich auch viel Neues lernen, obwohl ich mich mit einigen Themen seit längerem auseinandersetze. Die Essays waren teils sehr gut recherchiert und teils wurden sie auch durch persönliche Erlebnisse und Anekdoten bereichert. Diese Mischung macht sie nicht nur berührend, sondern auch lehrreich.
Meiner Meinung nach muss(!) dieses Buch jede*r gelesen haben.
5 von 5 Sterne.
Das Buch hat mich sehr bewegt, berührt und die unterschiedlichsten Emotionen in mir hervorgerufen. Während des Lesens schlägt einem eine geballte Ladung Ungerechtigkeit entgegen, sodass man das Buch auch manchmal aus der Hand legen muss, um Luft zu holen. Besonders gern mochte ich die Kapitel „unlearn architektur“, „unlearn gender pay gap“ und „unlearn krieg und genozid“. Gerade letzteres hat mich sehr wütend gemacht und zu Tränen gerührt.
Insgesamt konnte ich auch viel Neues lernen, obwohl ich mich mit einigen Themen seit längerem auseinandersetze. Die Essays waren teils sehr gut recherchiert und teils wurden sie auch durch persönliche Erlebnisse und Anekdoten bereichert. Diese Mischung macht sie nicht nur berührend, sondern auch lehrreich.
Meiner Meinung nach muss(!) dieses Buch jede*r gelesen haben.
5 von 5 Sterne.