Nach „ Unlearn Patriarchy“ ist nun der Folgeband „Unlearn Patriarchy 2“ erschienen. Dieses Mal mit einer komplett neuen Herausgeber*innenschaft, bestehend aus Emilia Roig, Alexandra Zykunov und Silvie Horch.
Wie auch bereits im ersten Band geht es inhaltlich darum patriarchale / internalisierte Muster in den verschiedensten Lebensbereichen aufzuzeigen und mögliche Lösungswege vorzustellen. Die Fortsetzung besteht aus 13 Essays, die alle von unterschiedlichen Autor*innen geschrieben wurden und dadurch in ihrer Art und Schreibweise sehr unterschiedlich sind. Die Texte sind inhaltlich aber alle auf einem hohen Niveau und behandeln Lebensbereiche wie Architektur, Erziehung, Kirche oder Medizin.
Mir hat dabei nicht jeder Text gleich gut gefallen, was bei einer so diversen Autor*innenschaft auch nicht verwunderlich sein dürfte. Besonders der erste Essay („Unlern Körper“) hat es mir mit seiner Sprache nicht leicht gemacht, einen Einstieg in das Buch zu finden. Andere Texte fand ich da ansprechender. Die Themenauswahl kam mir abgestimmter vor, als noch im ersten Band und insgesamt wurden mir wieder einige Denkanstöße und Perspektivwechsel geboten, daher kann ich das Buch – wie auch schon den ersten Teil – wirklich jedem ans Herz legen!
Wie auch bereits im ersten Band geht es inhaltlich darum patriarchale / internalisierte Muster in den verschiedensten Lebensbereichen aufzuzeigen und mögliche Lösungswege vorzustellen. Die Fortsetzung besteht aus 13 Essays, die alle von unterschiedlichen Autor*innen geschrieben wurden und dadurch in ihrer Art und Schreibweise sehr unterschiedlich sind. Die Texte sind inhaltlich aber alle auf einem hohen Niveau und behandeln Lebensbereiche wie Architektur, Erziehung, Kirche oder Medizin.
Mir hat dabei nicht jeder Text gleich gut gefallen, was bei einer so diversen Autor*innenschaft auch nicht verwunderlich sein dürfte. Besonders der erste Essay („Unlern Körper“) hat es mir mit seiner Sprache nicht leicht gemacht, einen Einstieg in das Buch zu finden. Andere Texte fand ich da ansprechender. Die Themenauswahl kam mir abgestimmter vor, als noch im ersten Band und insgesamt wurden mir wieder einige Denkanstöße und Perspektivwechsel geboten, daher kann ich das Buch – wie auch schon den ersten Teil – wirklich jedem ans Herz legen!