"Unlearn Patriarchy 2", ist wie die Vorgängerin "Unlearn Patriarchy" eine sehr informative und zugleich unterhaltende Sammlung feministischer, antipatriarcharler Essays.
Jeder Essay widmet sich einem bestimmten Thema und wie dieses mit dem Patriarchat zusammenhängt. Es zeigt Missstände auf, erklärt verständlich und belehrt, ohne zu belehrend zu wirken.
Jeder Essay hat mir Denkanstöße gegeben bzw. Es mir möglich gemacht, mich mit Themen auseinanderzusetzen, denen ich sonst eher selten in meinem Alltag begegne.
Was alle Essays jedoch gemein haben, ist, dass sie zeigen wie weitreichend das Patriarchat ist und selbst Themen wie der Genozid, den ich zuvor noch nicht aus diesem Blickwinkel betrachtet habe, ihren Ursprung bzw. Ein enges Zusammenspielen patriarchaler Strukturen diesen möglich gemacht hat.
Jeder Essay steht für sich allein und alle können unabhängig voneinander gelesen werden. So kann man auch immer wieder zum Auffrischen der Gedanken, wieder in die Essays reinlesen. So kann auch der Band fernab vom vorausgehenden gelesen werden., wobei auch dieser zu empfehlen ist.
Das Buch ist für alle Menschen, die neugierig sind und auch für die skeptischen, denen oft der Zusammenhang von Feminismus und der Menschenwürde nicht ganz klar ist. Ich wünschte, mehr Menschen wären offen, sich damit auseinanderzusetzen. Große Empfehlung!
Jeder Essay widmet sich einem bestimmten Thema und wie dieses mit dem Patriarchat zusammenhängt. Es zeigt Missstände auf, erklärt verständlich und belehrt, ohne zu belehrend zu wirken.
Jeder Essay hat mir Denkanstöße gegeben bzw. Es mir möglich gemacht, mich mit Themen auseinanderzusetzen, denen ich sonst eher selten in meinem Alltag begegne.
Was alle Essays jedoch gemein haben, ist, dass sie zeigen wie weitreichend das Patriarchat ist und selbst Themen wie der Genozid, den ich zuvor noch nicht aus diesem Blickwinkel betrachtet habe, ihren Ursprung bzw. Ein enges Zusammenspielen patriarchaler Strukturen diesen möglich gemacht hat.
Jeder Essay steht für sich allein und alle können unabhängig voneinander gelesen werden. So kann man auch immer wieder zum Auffrischen der Gedanken, wieder in die Essays reinlesen. So kann auch der Band fernab vom vorausgehenden gelesen werden., wobei auch dieser zu empfehlen ist.
Das Buch ist für alle Menschen, die neugierig sind und auch für die skeptischen, denen oft der Zusammenhang von Feminismus und der Menschenwürde nicht ganz klar ist. Ich wünschte, mehr Menschen wären offen, sich damit auseinanderzusetzen. Große Empfehlung!