Altlasten
Es handelt sich hier um den ersten Teil einer Young Adulds Reihe, bei der Lexie im Mittelpunkt steht. Sie ist Anfang 20 und musste mit ihrem etwas älteren Bruder schon im Teenageralter untertauchen, da ihr Vater viele Menschen um ihr Geld gebracht hat, bevor er ins Gefängnis kam. Doch auch sie muss kriminelle Dinge tun, um sich ihr Studium und ihre Wohnung finanzieren zu können und so verkauft sie an der Golden Heights University gefälschte Ausweise und geklaute Prüfungsantworten an verwöhnte Sprösslinge reicher Eltern. Dadurch wird
Milliardenerbe Logan Maxx auf sie aufmerksam, der einen ganz speziellen Auftrag für sie hat und noch dazu sehr attraktiv ist. Aber, auch er spielt nicht mit offenen Karten.
Die Geschichte ist wie so viele Young Aduld Romane im Collegeumfeld aufgebaut, nur, dass es hier ein "Bad Girl" gibt. Lexie ist trotzdem recht sympathisch und man nimmt ihr ab, dass sie nicht freiwillig illegale Dinge tut, sondern die Umstände sie dazu zwingen. Logan wirkt mir teilweise etwas zu pathetisch, wenn er sich selbst für die (eigentlich sehr guten) Umstände, in denen er aufgewachsen ist, bemitleidet und damit hadert. Auch sprachlich kommt mir dabei etwas zu häufig das Wort "Shit" vor, was mich persönlich mehr nervt, anstatt für Authentizität zu sorgen. Insgesamt aber eine recht kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch, ohne allzu überraschende Wendungen.
Milliardenerbe Logan Maxx auf sie aufmerksam, der einen ganz speziellen Auftrag für sie hat und noch dazu sehr attraktiv ist. Aber, auch er spielt nicht mit offenen Karten.
Die Geschichte ist wie so viele Young Aduld Romane im Collegeumfeld aufgebaut, nur, dass es hier ein "Bad Girl" gibt. Lexie ist trotzdem recht sympathisch und man nimmt ihr ab, dass sie nicht freiwillig illegale Dinge tut, sondern die Umstände sie dazu zwingen. Logan wirkt mir teilweise etwas zu pathetisch, wenn er sich selbst für die (eigentlich sehr guten) Umstände, in denen er aufgewachsen ist, bemitleidet und damit hadert. Auch sprachlich kommt mir dabei etwas zu häufig das Wort "Shit" vor, was mich persönlich mehr nervt, anstatt für Authentizität zu sorgen. Insgesamt aber eine recht kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch, ohne allzu überraschende Wendungen.