Der Ermittler Axel Steen wird im Bereitschaftsdienst zu einem Leichenfund gerufen. In Kopenhagen regiert der Ausnahmezustand, ein Jugendzentrum wurde mit brutaler Polizeigewalt geräumt. Trotz Polizeiaufgebot hat keiner der diensthabenden Polizisten den Mord beobachtet. Der Tote trägt Sturmhaube und Stiefel, er scheint zu den Demonstranten zu gehören. Axel Steen steht etwas neben sich, sonst hätte er gleich nachdem er die Videokamera auf dem Dach des angrenzenden Hauses entdeckt hatte, jemanden geschickt, sie zu holen. Als ihm die Kamera wieder einfällt, ist ihm jemand zuvorgekommen, sie ist weg. Schnell lässt sich aber ermitteln, wer die Kamera entwendet hat, derjenige ist flüchtig. Die Identität des Opfers ist schnell geklärt, der Mann ist ein Drogenschmuggler der aus Dänemark ausgewiesen wurde.
Das Cover ist ansprechend und hat mich gleich neugierig gemacht, die Geschichte konnte halten, was die Leseprobe versprochen hat. Dazu trägt vor allem die Story an sich bei, man ahnt als Leser von Anfang an, dass an der Sache etwas faul ist. Steen als Ermittler ist gut charakterisiert, er ist kein einfacher Charakter, sondern problembelastet. Auch die Polizeiarbeit und die Ermittlungen sind detailliert beschrieben und waren spannend zu lesen. Vor allem das Ende konnte mich überzeugen, da es überhaupt nicht vorhersehbar war. Mir hat das Buch gut gefallen, ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Das Cover ist ansprechend und hat mich gleich neugierig gemacht, die Geschichte konnte halten, was die Leseprobe versprochen hat. Dazu trägt vor allem die Story an sich bei, man ahnt als Leser von Anfang an, dass an der Sache etwas faul ist. Steen als Ermittler ist gut charakterisiert, er ist kein einfacher Charakter, sondern problembelastet. Auch die Polizeiarbeit und die Ermittlungen sind detailliert beschrieben und waren spannend zu lesen. Vor allem das Ende konnte mich überzeugen, da es überhaupt nicht vorhersehbar war. Mir hat das Buch gut gefallen, ich freue mich schon auf die Fortsetzung.