Unruhe

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jerri Avatar

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Das Buch beginnt vielversprechend, leider kann im weiteren Verlauf die Spannung und das Interesse nicht aufrechterhalten werden. Axel Steen ist schon ein arg kantiger Charakter, den zu mögen ich mich schwer tue.
Durch die langatmige Erzählweise kommt keine richtige Spannung auf. Jesper Stein beschriebt viel zu viele Details und verliert sich in Nebensächlichkeiten. Kein anderer Charakter, der vorgestellt wird, wird weiter ausgearbeitet. Vorgestellt, betrachtet, abgehakt.
Jesper Stein wartet zwar zum Ende mit einer unerwarteten Wendung auf, aber das Gefühl, daß das Buch zu lang war, bleibt.