Der Roman "Uns bleibt immer New York" umfasst 432 Seiten auf 48. Kapiteln, eine Prolog und Epilog.
Kurzer Plot:
Die wohlhabende Französin Lorraine Demarsan ist 35 Jahre alt, und lebt in Paris. Vor 28 Jahren wurde ihr Vater vor seiner eigenen Galerie in New York erschossen, der Täter wurde nie identifiziert.
Das Lieblingsbild ihres Vaters war "La Santinelli" und wird in einem Auktionshaus in New York versteigert.
Lorraine war zwar Französin, verbrachte aber die ersten 7 Jahre ihres Lebens in New York. Die Werbeagentur DB & S eröffnet eine Filiale in New York, und die Geschäftspartner von Lorraine, waren zwei alte Freunde ihres Vaters.
"Im Grunde war sie ebenso sehr New Yorkerin wie Pariserin."
- Seite 21
Léo Van Meegeren, ist 31 Jahre alt, und verdient sein Geld mit dem Fälschen von Kunstwerken. Er liebte seine Stadt New York... "Er wollte nirgendwo anders sein." - Seite 32
Das Lieblingsbild von Léo ist "La Santinelli", und so begegnet der Maler, Lorraine. Die das Bild für über vier Millionen Dollar ersteigert.
Als Léo nach der Versteigerung bemerkt, das Lorraine beobachtet und verfolgt wird, geht er ihr nach. Lorraine wird im Central Park, von einem Mann mit einem Messer, angegriffen. Lèo greift ein, und der Täter flieht. Lorraine wird somit wahrscheinlich das Leben gerettet.
Lorraine lädt Léo als Dankeschön zum Essen ein, und sie verbringen eine Nacht voller Leidenschaft. Doch als Lorraine nach Paris zurück muss, ist Léo auf einmal nicht mehr erreichbar.
"Wer war Léo Van Meegeren? Wer verbarg sich hinter dem unverwüstlichen Lächeln und dem verträumten Blick." - Seite 147
Fazit:
Der Debütroman von Mark Miller (Pseudonym) spiegelt die Liebe zu New York und zu der Kunstszene wieder.
In die Geschichte lässt der Autor unzählige Zitate oder Songtextzeilen über New York, und auch vereinzelt über Paris, mit einfließen.
Ein gelungener Roman, der den Spagat zwischen einer Liebes- Krimi- und Dramageschichte, sehr gut schafft.
5. Sterne!
Kurzer Plot:
Die wohlhabende Französin Lorraine Demarsan ist 35 Jahre alt, und lebt in Paris. Vor 28 Jahren wurde ihr Vater vor seiner eigenen Galerie in New York erschossen, der Täter wurde nie identifiziert.
Das Lieblingsbild ihres Vaters war "La Santinelli" und wird in einem Auktionshaus in New York versteigert.
Lorraine war zwar Französin, verbrachte aber die ersten 7 Jahre ihres Lebens in New York. Die Werbeagentur DB & S eröffnet eine Filiale in New York, und die Geschäftspartner von Lorraine, waren zwei alte Freunde ihres Vaters.
"Im Grunde war sie ebenso sehr New Yorkerin wie Pariserin."
- Seite 21
Léo Van Meegeren, ist 31 Jahre alt, und verdient sein Geld mit dem Fälschen von Kunstwerken. Er liebte seine Stadt New York... "Er wollte nirgendwo anders sein." - Seite 32
Das Lieblingsbild von Léo ist "La Santinelli", und so begegnet der Maler, Lorraine. Die das Bild für über vier Millionen Dollar ersteigert.
Als Léo nach der Versteigerung bemerkt, das Lorraine beobachtet und verfolgt wird, geht er ihr nach. Lorraine wird im Central Park, von einem Mann mit einem Messer, angegriffen. Lèo greift ein, und der Täter flieht. Lorraine wird somit wahrscheinlich das Leben gerettet.
Lorraine lädt Léo als Dankeschön zum Essen ein, und sie verbringen eine Nacht voller Leidenschaft. Doch als Lorraine nach Paris zurück muss, ist Léo auf einmal nicht mehr erreichbar.
"Wer war Léo Van Meegeren? Wer verbarg sich hinter dem unverwüstlichen Lächeln und dem verträumten Blick." - Seite 147
Fazit:
Der Debütroman von Mark Miller (Pseudonym) spiegelt die Liebe zu New York und zu der Kunstszene wieder.
In die Geschichte lässt der Autor unzählige Zitate oder Songtextzeilen über New York, und auch vereinzelt über Paris, mit einfließen.
Ein gelungener Roman, der den Spagat zwischen einer Liebes- Krimi- und Dramageschichte, sehr gut schafft.
5. Sterne!