Die Covergestaltung spricht mich ehrlich gesagt überhaupt nicht an, denn die Farbzusammenstellung trifft überhaupt nicht meinen Geschmack. Dieses Exemplar hätte ich spontan auch nicht als Krimi eingeordnet und deshalb hätte ich wahrscheinlich keinen zweiten Blick darauf geworfen. Das wäre allerdings ziemlich schade gewesen, da die Inhaltszusammenfassung mein Interesse weckt.
In der Leseprobe lernt man Derya kennen. Die junge Kurdin lebt mit ihrer Familie in Berlin. Momentan befindet sie sich aber beim Familienbesuch, etwa 4000 Kilometer von Berlin entfernt. Sie langweilt sich dort und vermisst Berlin, ihre Freundin und ganz besonders ihren Freund. Sie scheint davon auszugehen, dass sie in etwa einer Woche wieder in Berlin ist, doch eine Cousine weckt in ihr erste Zweifel daran...
Dann wechselt die Perspektive zu Ruth Holländer. Man lernt die Hauptprotagonistin kennen und bekommt einen ersten Einblick in ihr familiäres Umfeld, ihre berufliche Situation und ihre kaum vorhandene Freizeit. Ruth wirkt sehr sympathisch und lebendig. Es macht Spaß, diese Szenen zu verfolgen. Ich bin wirklich gespannt, wie sie sich in ihrer neuen Rolle als Schöffin machen wird. Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass diese Berufung große Begeisterung bei ihr auslösen wird. Denn sie scheint ja so schon einiges zu tun zu haben.
Der Einstieg in den ersten Fall für Ruth Holländer verläuft eher gemächlich. Denn noch kann man nicht ahnen, in welche Richtung der Handlungsstrang um Derya laufen wird. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass Ruths erster Schöffeneinsatz mit Deryas Schicksal zu tun haben wird. Ich denke, dass sie zur Versöhnung der verfeindeten Clans verheiratet werden soll und dass dabei etwas schief läuft. Obwohl bisher noch keine Spannung aufkommt, ist mein Interesse an Ruth Holländer geweckt. Ich würde gerne erfahren, wie sie sich als Schöffin macht und wie sie sich als Ermittlerin schlägt. Da ich bisher keinen Roman gelesen habe, in dem ein Schöffe oder eine Schöffin die Hauptrolle spielt, finde ich die Grundidee sehr lesenswert.
In der Leseprobe lernt man Derya kennen. Die junge Kurdin lebt mit ihrer Familie in Berlin. Momentan befindet sie sich aber beim Familienbesuch, etwa 4000 Kilometer von Berlin entfernt. Sie langweilt sich dort und vermisst Berlin, ihre Freundin und ganz besonders ihren Freund. Sie scheint davon auszugehen, dass sie in etwa einer Woche wieder in Berlin ist, doch eine Cousine weckt in ihr erste Zweifel daran...
Dann wechselt die Perspektive zu Ruth Holländer. Man lernt die Hauptprotagonistin kennen und bekommt einen ersten Einblick in ihr familiäres Umfeld, ihre berufliche Situation und ihre kaum vorhandene Freizeit. Ruth wirkt sehr sympathisch und lebendig. Es macht Spaß, diese Szenen zu verfolgen. Ich bin wirklich gespannt, wie sie sich in ihrer neuen Rolle als Schöffin machen wird. Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass diese Berufung große Begeisterung bei ihr auslösen wird. Denn sie scheint ja so schon einiges zu tun zu haben.
Der Einstieg in den ersten Fall für Ruth Holländer verläuft eher gemächlich. Denn noch kann man nicht ahnen, in welche Richtung der Handlungsstrang um Derya laufen wird. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass Ruths erster Schöffeneinsatz mit Deryas Schicksal zu tun haben wird. Ich denke, dass sie zur Versöhnung der verfeindeten Clans verheiratet werden soll und dass dabei etwas schief läuft. Obwohl bisher noch keine Spannung aufkommt, ist mein Interesse an Ruth Holländer geweckt. Ich würde gerne erfahren, wie sie sich als Schöffin macht und wie sie sich als Ermittlerin schlägt. Da ich bisher keinen Roman gelesen habe, in dem ein Schöffe oder eine Schöffin die Hauptrolle spielt, finde ich die Grundidee sehr lesenswert.