…Zumindest bisher. Ich kann nicht beschreiben, woran es genau liegt, aber die Autorin hatte mich schon mit der ersten Seite. Aus irgendeinem Grund ließ mich die Geschichte gleich von Anfang an nicht mehr los. Die Gedanken des deutsch-türkischen Teenagers Derya sind so wunderbar nachvollziehbar eingefangen, dass ich gierig jede Seite umgeblättert habe.
Und auch als die Protagonistin Ruth vorgestellt wurde, eine Frau in den besten Jahren, die ihre Unabhängigkeit als Chefin eines Berliner Bistros genießt und Mühe hat, ihre 16jährige Tochter zu bändigen, war ich „mittendrin statt nur dabei“.
Auch wenn die Leseprobe noch nicht viel über die spätere Handlung verrät, bin ich überzeugt, dass es richtig guter Lesestoff wird. Der Ausgangssituation nach erwarte ich, dass es um eine Strafverhandlung nach einem Ehrenmord gehen wird – vielleicht sollte Derya mit einem der Männer aus dem ehemals verfeindeten Stamm verheiratet werden, wehrte sich dagegen und wurde von… ja, wem? … umgebracht. Vielleicht kommt aber auch alles ganz anders.
Schon der Titel hat mich angesprochen, er verspricht Täuschungen, Wendungen und dass am Ende nichts so ist, wie es zunächst scheint. Auch die Idee, eine (unfreiwillige) Schöffin zur Protagonistin zu machen, finde ich sehr interessant (und gewagt). Denn die Story muss dann schon sehr gut durchdacht sein, damit die „Abenteuer“ der Hauptfigur noch glaubwürdig wirken. Da hat man es mit dem klassischen Kommissar viel leichter. Nach diesem Beginn aber könnte ich mir vorstellen, dass die Autorin das souverän hinbekommt. Jetzt bin ich wahnsinnig neugierig auf diesen Krimi und würde ihn sehr, sehr gerne vorablesen.
Und auch als die Protagonistin Ruth vorgestellt wurde, eine Frau in den besten Jahren, die ihre Unabhängigkeit als Chefin eines Berliner Bistros genießt und Mühe hat, ihre 16jährige Tochter zu bändigen, war ich „mittendrin statt nur dabei“.
Auch wenn die Leseprobe noch nicht viel über die spätere Handlung verrät, bin ich überzeugt, dass es richtig guter Lesestoff wird. Der Ausgangssituation nach erwarte ich, dass es um eine Strafverhandlung nach einem Ehrenmord gehen wird – vielleicht sollte Derya mit einem der Männer aus dem ehemals verfeindeten Stamm verheiratet werden, wehrte sich dagegen und wurde von… ja, wem? … umgebracht. Vielleicht kommt aber auch alles ganz anders.
Schon der Titel hat mich angesprochen, er verspricht Täuschungen, Wendungen und dass am Ende nichts so ist, wie es zunächst scheint. Auch die Idee, eine (unfreiwillige) Schöffin zur Protagonistin zu machen, finde ich sehr interessant (und gewagt). Denn die Story muss dann schon sehr gut durchdacht sein, damit die „Abenteuer“ der Hauptfigur noch glaubwürdig wirken. Da hat man es mit dem klassischen Kommissar viel leichter. Nach diesem Beginn aber könnte ich mir vorstellen, dass die Autorin das souverän hinbekommt. Jetzt bin ich wahnsinnig neugierig auf diesen Krimi und würde ihn sehr, sehr gerne vorablesen.