La Paysenne

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Judith Arendt ist das Pseudonym einer erfolgreichen Krimi-Autorin. Sie schreibt gelegentlich Drehbücher für deutsche Fernsehserien und sieht umso lieber amerikanische. Ihre Leidenschaft gilt dem Kriminalroman, insbesondere dem skandinavischen und britischen. Judith Arendt lebt mit ihrer Familie seit einigen Jahren in der Nähe von München.

Ich habe das Geheimnis bisher noch nicht gelüftet, aber es gibt Bücher, übrigens unabhängig von der Kategorie, die nehmen mich von Beginn an bei der Hand und erst am Ende wieder los. Und man denkt dann: Oh schon zu Ende. In diese Kategorie gehört dieser Auftakt zu einer neuen Ermittlerserie die in Berlin spielt.

Zu Beginn begleiten wir das türkischstämmige junge Mädchen Derya die in Berlin ein freies Leben führt und ein Studium beginnen will. Als Grund für eine Reise nach Anatolien erfährt sie vor Ort die ominöse Antwort, es ginge um die Versöhnung von zweo Clans.

Die andere Erzählebene führt uns nach Berlin. Dort lernen wir die 50jährige Ruth Holländer kennen. Sie ist alleinerziehende Mutter des mittlerweile erwachsenen Lukas und der noch zu Hause Annika. Sie betreibt mit Unterstützung der aus Marokko stammenden und zur Vertrauten gewordenen Jamila ein kleines Bistro. Am Tag unseres Zusammentreffens erhält sie ein Schreiben von Gericht, mit dem sie zur Schöffin berufen wird…