Der Einstieg ist gleich sehr gut gemacht, man kommt schnell in die Geschichte rein die sich erst einmal um die kleine Derya dreht. Es scheint darauf hinauszulaufen, dass Derya zwangsverheiratet werden soll und ich bin gespannt, ob ich mit meiner Vermutung recht habe. Das Kapitel endet aber ohne die Aufklärung und dann geht es mit einem Kapitel weiter in welchem die Protagonistin vorgestellt wird.
Hier merkt man dann, dass es sich bei dieser Geschichte mal nicht um einen Polizeibeamten, Detektiv o. ä. handelt, sondern um eine ganz normale Bürgerin (Ruth Holländer) die als Schöffin ans Gericht berufen wird. Ich bin sehr gespannt, wie sich dies dann mit der Geschichte von Derya und ihrer Familie verknüpft.
Lobend zu erwähnen ist auch die Vielfalt alleine schon hier in dieser Leseprobe. Jedes Land scheint irgendwie vertreten zu sein. Türken, Deutsche, Franzosen... Mal schauen ob sich dies auch so über das ganze Buch zieht, ich fände es sehr schön mehr über die diversen Kulturen zu erfahren.
Fazit:
Die Leseprobe verspricht viel und ich hoffe sehr, dass das Buch das auch halten kann.
Hier merkt man dann, dass es sich bei dieser Geschichte mal nicht um einen Polizeibeamten, Detektiv o. ä. handelt, sondern um eine ganz normale Bürgerin (Ruth Holländer) die als Schöffin ans Gericht berufen wird. Ich bin sehr gespannt, wie sich dies dann mit der Geschichte von Derya und ihrer Familie verknüpft.
Lobend zu erwähnen ist auch die Vielfalt alleine schon hier in dieser Leseprobe. Jedes Land scheint irgendwie vertreten zu sein. Türken, Deutsche, Franzosen... Mal schauen ob sich dies auch so über das ganze Buch zieht, ich fände es sehr schön mehr über die diversen Kulturen zu erfahren.
Fazit:
Die Leseprobe verspricht viel und ich hoffe sehr, dass das Buch das auch halten kann.