Multikulti in Berlin

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herbstrose Avatar

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Die Geschichte beginnt mit zwei verschiedenen Handlungssträngen, deren Zusammenhang bisher nur vermutet werden kann:
Derya, eine junge Türkin aus Berlin, ist mit ihren Eltern und Bruder im Sommer zu Besuch in Anatolien. Es hat den Anschein, als ob sie dort verheiratet werden sollte.

Ruth lebt mit ihrer sechzehnjährigen Tochter Annika in Berlin. Sie betreibt doch ein kleines französisches Bistro. Eines Tages im November erhält sie ein offizielles Schreiben, zum 1. Januar ist sie als Schöffin ans Landgericht Berlin-Moabit berufen.

Aus der Inhaltsangabe erfährt man, dass Ruth in einem Mordfall als Beisitzerin fungiert. Ein junger Mann soll seine Schwester getötet haben. Da sie Zweifel an seiner Schuld hegt, beginnt sie selbst zu ermitteln.

Mal etwas Anderes, ein Kriminalfall, bei dem eine Schöffin ermittelt. In der Leseprobe ist noch keine Spannung vorhanden, die Geschichte plätschert so vor sich hin. Es ist zu erwarten, dass sich das bald ändern wird …