Schöffin - das unbekannte Wesen...

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Der erste Teil des Buches spielt in der Türkei, wohin Derya zu einer Familienfeier aus Berlin angereist ist. Sie kennt sich nicht aus in dieser Welt der Clans und ihrer Streitigkeiten und hofft, schnell nach Berlin zurückzukommen. Dann lernt der Leser Ruth kennen, fast 50jährige Bistrobesitzerin und geschiedene Mutter zweier Kinder. Sie wird ans Landgericht zur Schöffin berufen. So ganz kann man die Zusammenhänge zwischen diesen beiden Ansätzen noch nicht erkennen, aber nach dem Klappentext zu urteilen, kann sich hier noch Einiges an Spannung entwickeln. Die Sprache ist klar und gut lesbar. Das Cover lässt auf noch mehr Spannung hoffen.