Die Autorin schafft es von Anfang an Spannung aufzubauen. Die Geschichte fängt mit der aus Berlin stammenden Kurdin Derya an die ihre Ferien bei ihren Clan in einen kleinen Dorf in Anatolien verbringen muss bei denen sie die meisten gar nicht kennt. Dieser Clan arrangiert zur Versöhnung mit einem anderen Clan etwas. Derya hat keine Ahnung worum es genau geht. Plötzlich wird sie von hinten angegriffen und als Hure beschimpft. Im zweiten Kapitel lernen wir die Bistrobesitzerin Rutb Holländer kennen. Sie ist alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und sie schlägt sich mit alltäglichen Problemen rum. Als sie auch noch einrn Brief vom Amtsgericht bekommt ahnt sie schlimmes und will den Brief nicht öffnen. Als sie es später dann doch tut erfährt sie das sie als Schöffin bestellt wurde. Wie geht die Geschichte weiter. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und lädt zum weiterlesen ein. Bin gespannt wie es weitergeht und hoffe das die losfee mir hold ist...