Die Geschichte beginnt in Anatolien. Derya, eine in Berlin lebende junge Türkin,soll dort die Sommerferien bei Verwandten verbringen. Doch wohl fühlt sie sich nicht dabei, 400 km entfernt von ihrer Heimat und ihrem Freund. Sie kann auch nicht einordnen, was die Verhandlungen der beiden Clans bedeuten. Während einer Feier wird sie plötzlich von einem Unbekannten angegriffen.
Ein paar Monate später in Berlin: Ruth Holländer, Besitzerin eines französischen Bistros, lebt ein zufriedenes Leben. Zusammen mit ihrer sechzehnjährigen Tochter Annika bewohnt sie eine Berliner Altbauwohnung. Ihr älterer Sohn Lukas ist gerade ausgezogen. Langsam kommt Ruhe in das tubolente Leben als Alleinerziehende Mutter. Doch am Abend wartet ein Brief vom Amtsgericht auf Ruth. Sie wurde als Schöffin an das Amtsgericht berufen.
Der Schreibstil ist flott und unterhaltsam und enthält nur soviele Details wie der Leser braucht, um der Geschichte zu folgen. In der LP erfährt man im Gegensatz zum Klappentext recht wenig über den weiteren Verlauf des Buches. Doch mit dem Klappentext wird klar, mit dem Brief vom Amtsgericht beginnt ein neues Kapitel in Ruths Leben. Ruths erste Verhandlung ist ein Mordfall und Ruth beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.
Mit Ruth als Schöffin, wird eine neue Ermittlergruppe erschlossen. NAch vielen Krimis mit Staatsanwälten, Kommissaren, Spurensicherern und Detektiven kommt jetzt eine Schöffin ins Spiel. Ein interessanter Ansatz, so dass ich gern weiterlesen würde.
Ein paar Monate später in Berlin: Ruth Holländer, Besitzerin eines französischen Bistros, lebt ein zufriedenes Leben. Zusammen mit ihrer sechzehnjährigen Tochter Annika bewohnt sie eine Berliner Altbauwohnung. Ihr älterer Sohn Lukas ist gerade ausgezogen. Langsam kommt Ruhe in das tubolente Leben als Alleinerziehende Mutter. Doch am Abend wartet ein Brief vom Amtsgericht auf Ruth. Sie wurde als Schöffin an das Amtsgericht berufen.
Der Schreibstil ist flott und unterhaltsam und enthält nur soviele Details wie der Leser braucht, um der Geschichte zu folgen. In der LP erfährt man im Gegensatz zum Klappentext recht wenig über den weiteren Verlauf des Buches. Doch mit dem Klappentext wird klar, mit dem Brief vom Amtsgericht beginnt ein neues Kapitel in Ruths Leben. Ruths erste Verhandlung ist ein Mordfall und Ruth beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.
Mit Ruth als Schöffin, wird eine neue Ermittlergruppe erschlossen. NAch vielen Krimis mit Staatsanwälten, Kommissaren, Spurensicherern und Detektiven kommt jetzt eine Schöffin ins Spiel. Ein interessanter Ansatz, so dass ich gern weiterlesen würde.