Eine junge Kurdin, in Berlin aufgewachsen, verbringt den Sommer in der Türkei. Sie lernt viele Verwandte kennen, fühlt sich aber dort gar nicht heimisch, hat Probleme mit der Sprache und mit dem Verständnis der Traditionen. Irgendwie scheint ein Unheil über ihr zu schweben. Eine junge, sehr moderne Kusine, macht so ihre Andeutungen.
Dann gibt es noch einen zweiten Erzählstrang: Ruth Holländer, eine gestandene Frau, die ihr Leben nach Scheidung wieder langsam in den Griff bekommt, soll Schöffin werden. Für jemanden, der selbstständig arbeitet, keine einfache Sache. Es scheint aber, dass sie sich dieser Sache trotz anfänglicher Gegenwehr mit vollem Einsatz widmet.
Gut geschrieben, macht die Leseprobe neugierig auf mehr.
Dann gibt es noch einen zweiten Erzählstrang: Ruth Holländer, eine gestandene Frau, die ihr Leben nach Scheidung wieder langsam in den Griff bekommt, soll Schöffin werden. Für jemanden, der selbstständig arbeitet, keine einfache Sache. Es scheint aber, dass sie sich dieser Sache trotz anfänglicher Gegenwehr mit vollem Einsatz widmet.
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