Zwieträchtige Gefühle

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traudl Avatar

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Die Leseprobe hinterlässt gemischte Gefühle bei mir. Es startet mit einem vielversprechenden, gut nachvollziehbarem Anfang eines Berliner Mädchens in Anatolien. Dann wird auf langen weiteren Seiten das Leben von Ruth vorgestellt. Mitsamt ihren uns wohl allen bekannten Alltagsproblemchen wenn man ebenfalls einen Teenager zuhause daheim hat. Am Ende der Lesekost erhält sie den wohl für dieses Buch entscheidende Brief mit der Einlandung, Schöffin am Landgericht Berlin- Moabit zu werden. Es macht mir nicht den Eindruck nach einem 5 Sterne Buch, aber vielleicht wird das Buch noch auf den kommenden Seiten fesselnder...