Das Buch erzählt die Geschichte von Derya und Valentin. Zwei 16-jährige die sich verliebt haben. Doch es gibt auch schwarze Wolken am Liebeshimmel. Valentins Mutter kann Derya nicht leiden. Sie glaubt das Valentin was besseres verdient hat, als eine Kurdin. Derya ist in Deutschland geboren, doch man sieht das sie nicht von hier ist. Doch Valentin liebt Derya und Derya liebt Valentin. In den Sommerferien muß Derya mit ihrer Familie nach Ankara. Und dort erfährt sie das sie einen entfernten Cousin heiraten muß, weil es dadurch für viele andere, für sie fremde Menschen Arbeitsplätze gibt. Derya will nicht.
Als sie wieder alle in Berlin sind treffen sich Derya und Valentin wieder. Kurz darauf ist Derya tot. Ermordet mit vielen Messerstichen und ihr Bruder Aras gerät unter Mordverdacht.
Jetzt kommt Ruth Holländer ins Spiel. Sie ist fast 50 Jahre alt und ein kleines Bistro und zwei Kinder. Ihr Sohn Lukas ist 20 Jahre alt und studiert. Ihre Tochter Annika ist 16 Jahre alt und geht zur Schule. Ruth ist geschieden weil ihr Exmann sie eines Tages hat sitzengelassen. Natürlich für eine Jüngere.
Mit dem Unterhalt ist er auch immer im Rückstand. Aber Ruth ist im großen und ganzen mit ihrem Leben zufrieden. Ihr Laden läuft gut und das ist die Hauptsache. Dann flattert Ruth ein Brief vom Gericht ins Haus. Ruth soll Schöffin werden und gleich der erste Fall hat es in sich. Eigentlich wollte Ruth ja ablehnen, aber alle andere haben ihr gut zu geredet und so beginnt ihr erster Tag im Gericht. Es ist der Mord an Derya. Ein Mädchen Ruth zwar nicht kannte das aber mit ihrer Tochter auf die selbe Schule ging. Und Ruth hat vom ersten Moment an das Bauchgefühl das Aras nicht der Mörder seiner Schwester ist. Doch wer ist der Mörder?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Nach und nach erzählt die Autorin in Rückblenden was und warum das mit Derya passiert ist. Und auch Ruths große und kleine Probleme werden sehr schön erzählt. Und obwohl es um Mord geht ist es nicht blutrünstig. Es wird ganz leise erzählt was für Schwierigkeiten es gibt wenn sich zwei Menschen die verschiedenen Kulturen angehören verlieben. Und auch wenn man sehr westlich lebt, es immer wieder eine kulturelle/religiöse Vergangenheit gibt der man nicht entfliehen kann.
Ich hoffe es gibt noch weitere Bücher mit Ruth Holländer.
Als sie wieder alle in Berlin sind treffen sich Derya und Valentin wieder. Kurz darauf ist Derya tot. Ermordet mit vielen Messerstichen und ihr Bruder Aras gerät unter Mordverdacht.
Jetzt kommt Ruth Holländer ins Spiel. Sie ist fast 50 Jahre alt und ein kleines Bistro und zwei Kinder. Ihr Sohn Lukas ist 20 Jahre alt und studiert. Ihre Tochter Annika ist 16 Jahre alt und geht zur Schule. Ruth ist geschieden weil ihr Exmann sie eines Tages hat sitzengelassen. Natürlich für eine Jüngere.
Mit dem Unterhalt ist er auch immer im Rückstand. Aber Ruth ist im großen und ganzen mit ihrem Leben zufrieden. Ihr Laden läuft gut und das ist die Hauptsache. Dann flattert Ruth ein Brief vom Gericht ins Haus. Ruth soll Schöffin werden und gleich der erste Fall hat es in sich. Eigentlich wollte Ruth ja ablehnen, aber alle andere haben ihr gut zu geredet und so beginnt ihr erster Tag im Gericht. Es ist der Mord an Derya. Ein Mädchen Ruth zwar nicht kannte das aber mit ihrer Tochter auf die selbe Schule ging. Und Ruth hat vom ersten Moment an das Bauchgefühl das Aras nicht der Mörder seiner Schwester ist. Doch wer ist der Mörder?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Nach und nach erzählt die Autorin in Rückblenden was und warum das mit Derya passiert ist. Und auch Ruths große und kleine Probleme werden sehr schön erzählt. Und obwohl es um Mord geht ist es nicht blutrünstig. Es wird ganz leise erzählt was für Schwierigkeiten es gibt wenn sich zwei Menschen die verschiedenen Kulturen angehören verlieben. Und auch wenn man sehr westlich lebt, es immer wieder eine kulturelle/religiöse Vergangenheit gibt der man nicht entfliehen kann.
Ich hoffe es gibt noch weitere Bücher mit Ruth Holländer.