Die Geschichte beginnt in Anatolien. Derya, eine in Berlin lebende junge Türkin, verbringt dort einen Urlaub bei Verwandten. Wohl fühlt sich sich dabei nicht. Zuviele Onkels, Tanten, Nichten und Neffen, die sie vorher noch nie gesehen hat und die sie dennoch alle an ihre Brust drücken. Da wird sie während einer Feier plötzlich von einem Fremden angegriffen.
Ein paar Monate später in Berlin: Ruth Holländer, Besitzerin eines Berliner Bistros, lebt ein zufriedenes Leben. Zusammen mit ihrer sechzehnjährigen Tochter Annika bewohnt sie eine Berliner Altbauwohnung. Ihr älterer Sohn Lukas ist schon aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Von ihrem Ehemann hat sie sich vor zehn Jahren getrennt. Außer ihrem fünfzigsten Geburtstag sind keine größeren Aiufregungen in Sicht. Da erhält sie die Mitteilung, daß sie zur Schöffin bestimmt worden ist. Das kann ja heiter werden, denkt Ruth.
Zunächst ist kein Zusammenhang zwischen dem Türkeiaufenthalt von Derya und dem normalen Leben von Ruth Holländer zu erkennen. Auch weiß man noch nicht, was Ruths Schöffentätigkeit mit der weiteren Entwicklung der Geschichte zu tun hat. Bleibt also nur die Neugier auf den Rest der Geschichte...
Ein paar Monate später in Berlin: Ruth Holländer, Besitzerin eines Berliner Bistros, lebt ein zufriedenes Leben. Zusammen mit ihrer sechzehnjährigen Tochter Annika bewohnt sie eine Berliner Altbauwohnung. Ihr älterer Sohn Lukas ist schon aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Von ihrem Ehemann hat sie sich vor zehn Jahren getrennt. Außer ihrem fünfzigsten Geburtstag sind keine größeren Aiufregungen in Sicht. Da erhält sie die Mitteilung, daß sie zur Schöffin bestimmt worden ist. Das kann ja heiter werden, denkt Ruth.
Zunächst ist kein Zusammenhang zwischen dem Türkeiaufenthalt von Derya und dem normalen Leben von Ruth Holländer zu erkennen. Auch weiß man noch nicht, was Ruths Schöffentätigkeit mit der weiteren Entwicklung der Geschichte zu tun hat. Bleibt also nur die Neugier auf den Rest der Geschichte...