Ich habe mich zunächst nicht allzu sehr gefreut dieses Buch zum Rezensieren bekommen zu haben, da ich die Leseprobe nicht so spannend fand. Allerdings wurde ich überrascht.
Das Cover finde ich recht gruselig. Es zeigt ein einsames Haus in einer gruseligen Landschaft, wie es scheint im Winter. Kälte und Dunkelheit, das verheißt schon nichts Gutes. Mir gefällt das Cover sehr gut, aber nach dem Lesen des Buches weiß ich nicht, in wie weit es in Zusammenhang mit dem Buch stehen soll.
Ruth Holländer wird überraschend zur Schöffin gewählt und direkt der erste Fall ist ein Fall, der ihr nahe geht. Die 16-jährige Derya wird brutal ermordet. Erstochen und schlussendlich wird ihr die Kehle durchgeschnitten. Angeklagt ist ihr eigener Bruder, der sich nicht äußern möchte und Ruth zweifelt an seiner Schuld. Doch wer war es dann und was war das Motiv?
Wie schon erwähnt fand ich die Leseprobe nicht so gut. Das Buch dagegen war spannender. Ich finde insbesondere den Aufbau des Buches toll. Es ist in Kapitel unterteilt, die abwechselnd die Vergangenheit aufzeigen, das Gerichtsverfahren und das Privatleben der Beteiligten Personen. Oft enden diese Kapitel an einer spannenden Stelle, an der man unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht und somit ist man geradezu dazu angehalten weiterzulesen. Andererseits erinnert mich das Buch teilweise an…, ich weiß keinen richtigen Ausdruck dafür, mir ist das Wort Bericht eingefallen, doch das trifft es nicht ganz genau. Es baut alles toll aufeinander auf und natürlich kann es kein Happy-End geben, da Derya schon tot ist und man dies von Anfang an weiß. Es ist einfach mal eine andere Art des Krimis. Auf jeden Fall eine sehr interessante.
Nicht gefallen hat mir, dass Ruth sich so plötzlich verliebt hat. Es gibt vorher keinerlei Anzeichen dafür und das irritierte mich ein wenig. Mir hätte es gefallen, wenn das etwas mehr ausgebaut worden wäre. Andererseits ist man als Schöffin fünf Jahre tätig, was für mich bedeutet, dass man darauf hoffen kann, dass die Autorin weitere Bücher mit Ruth Holländer als Protagonistin herausbringen wird.
Mein Fazit: Es ist ein gelungener Krimi der etwas anderen Art und daher neu und erfrischend.
Das Cover finde ich recht gruselig. Es zeigt ein einsames Haus in einer gruseligen Landschaft, wie es scheint im Winter. Kälte und Dunkelheit, das verheißt schon nichts Gutes. Mir gefällt das Cover sehr gut, aber nach dem Lesen des Buches weiß ich nicht, in wie weit es in Zusammenhang mit dem Buch stehen soll.
Ruth Holländer wird überraschend zur Schöffin gewählt und direkt der erste Fall ist ein Fall, der ihr nahe geht. Die 16-jährige Derya wird brutal ermordet. Erstochen und schlussendlich wird ihr die Kehle durchgeschnitten. Angeklagt ist ihr eigener Bruder, der sich nicht äußern möchte und Ruth zweifelt an seiner Schuld. Doch wer war es dann und was war das Motiv?
Wie schon erwähnt fand ich die Leseprobe nicht so gut. Das Buch dagegen war spannender. Ich finde insbesondere den Aufbau des Buches toll. Es ist in Kapitel unterteilt, die abwechselnd die Vergangenheit aufzeigen, das Gerichtsverfahren und das Privatleben der Beteiligten Personen. Oft enden diese Kapitel an einer spannenden Stelle, an der man unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht und somit ist man geradezu dazu angehalten weiterzulesen. Andererseits erinnert mich das Buch teilweise an…, ich weiß keinen richtigen Ausdruck dafür, mir ist das Wort Bericht eingefallen, doch das trifft es nicht ganz genau. Es baut alles toll aufeinander auf und natürlich kann es kein Happy-End geben, da Derya schon tot ist und man dies von Anfang an weiß. Es ist einfach mal eine andere Art des Krimis. Auf jeden Fall eine sehr interessante.
Nicht gefallen hat mir, dass Ruth sich so plötzlich verliebt hat. Es gibt vorher keinerlei Anzeichen dafür und das irritierte mich ein wenig. Mir hätte es gefallen, wenn das etwas mehr ausgebaut worden wäre. Andererseits ist man als Schöffin fünf Jahre tätig, was für mich bedeutet, dass man darauf hoffen kann, dass die Autorin weitere Bücher mit Ruth Holländer als Protagonistin herausbringen wird.
Mein Fazit: Es ist ein gelungener Krimi der etwas anderen Art und daher neu und erfrischend.