Miv ist zehn Jahre alt und ihre Tante wohnt seit kurzer Zeit bei ihnen, weil die Mutter sich in sich zurückgezogen hat und nicht mehr spricht. Thatcher hat die Macht im Land übernommen und niemand hält etwas davon. Und ein Frauenmörder geht um. Mivs beste Freundin Sharon mit den blonden Locken ist die einzig gute Sache in ihrem Leben. Als ein Umzug ansteht, schlägt Miv ihrer Freundin vor, den Mörder zu finden, indem sie alle seltsamen Dinge aufschreiben.
Eine gefällige Sprache in der Ich-Form, wenn Miv erzählt. Kurze Passagen aus der Sicht ihres Vaters sind allwissend. Bisher ist unbekannt, was mit der Mutter geschehen ist, aber es muss etwas Schweres und Dunkles sein. Auch die Veränderung in der Beziehung der beiden Mädchen kündigt sich bereits an. Es wird einiges auf Miv warten, das einen traurigen Unterton tragen wird. Aber immerhin fasst sie einen Mörder. Leider liest es sich doch etwas dröge, eben kindlich - was zwar sehr passend, aber für mich nicht sehr anreizend ist. Ich glaube, die Geschichte wird gut sein. Aber man muss es mögen.
Eine gefällige Sprache in der Ich-Form, wenn Miv erzählt. Kurze Passagen aus der Sicht ihres Vaters sind allwissend. Bisher ist unbekannt, was mit der Mutter geschehen ist, aber es muss etwas Schweres und Dunkles sein. Auch die Veränderung in der Beziehung der beiden Mädchen kündigt sich bereits an. Es wird einiges auf Miv warten, das einen traurigen Unterton tragen wird. Aber immerhin fasst sie einen Mörder. Leider liest es sich doch etwas dröge, eben kindlich - was zwar sehr passend, aber für mich nicht sehr anreizend ist. Ich glaube, die Geschichte wird gut sein. Aber man muss es mögen.