Die Zielgruppe ist nicht so eindeutig
Die Geschichte des Yorkshire Rippers ist mir zwar nicht so geläufig, aber der Umgang in den Familien in einer Zeit ohne Internet und Smartphone ist wirklich gut beschrieben. Die beiden Freundinnen aus ganz unterschiedlichen Familien wirken ebenfalls authentisch. Allerdings bin ich mir nicht sicher, wohin sich die Suche nach dem Mörder entwickelt und welche Zielgruppe der Roman hat.